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Sklaverei und offensichtlich logische Quatsch in Schulgesetz NRW

Schulgesetz NRW §34 „Schulpflicht“ Abs. 5 Satz 2 Buchstabe a) lautet „Der Besuch einer anderen Schule ist bei Vorliegen eines wichtigen Grundes möglich, insbesondere dann, wenn die Schülerin oder der Schüler sich nur vorübergehend in Deutschland aufhält“

Aber Leute in Deutschland sich nur vorübergehend in Deutschland aufhält.

Von der Geburt bis zum Tod sind wir alle nur vorübergehend aufhalten hier.

Kinder und Eltern mit deutscher Staatsbürgerschaft werden auch nicht der Freizügigkeit in der ganzen Welt beraubt, sonst wäre dies ein klarer Ausdruck von Sklaverei und Verletzung des Rechts auf Freizügigkeit.

In Deutschland wurde das Abkommen zur Abschaffung der Sklaverei 1890 unterzeichnet (Allgemeines Gesetz der Brüsseler Konferenz (2. Juli 1890), dann wurde der Internationale Vertrag gegen den Handel mit weißen Sklaven (18. Mai 1904) erneut unterzeichnet, einhundertdreißig Jahre vergingen und die Sklaverei wie war es und ging?

Solange die Grenzen für die freie Ausreise von Bürgern mit deutscher Staatsbürgerschaft nicht geschlossen sind, ist es unmöglich im Voraus zu sagen, dass deutsche Staatsbürger dauerhaft in Deutschland sein werden, bis sie abreisen, ist jeder nur vorübergehend in Deutschland.

Daher muss das Gericht eindeutig feststellen, ob Bürger mit deutscher Staatsangehörigkeit freie Bürger der Welt oder Sklaven Deutschlands sind. Denn nach Angaben des Schulamtes Köln sind alle deutschen Kinder deutscher Staatsbürger Sklaven Deutschlands und niemand wird jemals abreisen ...