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нужна помощ знающих о негражденьях Латвии!
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в ответ Greenlime 24.03.14 13:34, Последний раз изменено 24.03.14 20:50 (Piranja)
В ответ на:
Я отметила, грубо говоря. Это очень сложная политическая проблема. Я её описала проще. Естественно, официально сегодня нет такого статуса, как гражданин СССР.
Вот здесь http://www.noncitizens.eu/about можно по-английски прочитать самую базовую информацию про неграждан.
Я отметила, грубо говоря. Это очень сложная политическая проблема. Я её описала проще. Естественно, официально сегодня нет такого статуса, как гражданин СССР.
Вот здесь http://www.noncitizens.eu/about можно по-английски прочитать самую базовую информацию про неграждан.
Девушка, это же СМЕШНО,к акой вы линк дали в качестве "информации". Это блог неграждан Латвии.
Их "междусобойчика"
Я уж решила было, вы дали ссылку на сайт законов ЕС на английском языке
Вас ведь ясно спрашивали: откуда ваша информация о том, что можно,что нельзя.
В ответ на:
Уверена, по-немецки найдете тоже (искать под nichtbürger, если что).
Уверена, по-немецки найдете тоже (искать под nichtbürger, если что).
Естественно, найду
Я это умею очень хорошо

Но то, что я найду, вам ОЧЕНЬ не понравится....
http://www.westphal-stoppa.de/Buchinfo-Dateien/Leseprobe18AufenthV.pdf
В ответ на:
Seit dem 19.01.2007 gilt eine durch die VO 1932/2006/EG 501 ewirkte Änderung
der VO 539/2001/EG.
Nach dem neugefassten Art. 1 II VO 539/2001/EG sind u.a. von der
Visumpflicht befreit Personen mit Flüchtlingsstatus und Staatenlose
sowie andere Personen, die nicht die Staatsangehörigkeit eines Landes besitzen,
mit Wohnsitz in einem Mitgliedstaat, die Inhaber eines von diesem Mitgliedstaat aus-
gestellten Reisedokuments sind.
Für Personen mit Flüchtlingsstatus und Staatenlose
mit Wohnsitz in einem EU-Staat ändert sich damit praktisch wenig.
Rechtlich bedeutsam ist aber, dass nun unabhängig von nationalen Regelungen die Befreiung unmittelbar über die VO 539/2001/EG i.V.m. Art. 20 I SDÜ für das
gesamte Schengen-Gebiet gilt einschließlich der Beitrittsstaaten, eine viermonatige Rückkehrberechtigung
nicht erforderlich ist und auch andere nationale Reisedokumente
als der Reiseausweis für Flüchtlinge oder Staatenlose ausreichen (z.B. ein Fremdenpass).
Über die bisherige Regelung des § 18 AufenthV hinaus werden aber insbesondere die rund
500.000 - meist russischstämmigen - Personen begünstigt, die in Lettland als sog. „Nichtletten“, aber
auch nicht offiziell als Staatenlose gelten. Auf diese Personen zielt - dem Vernehmen nach auf lettischen Wunsch - die Bezeichnung „andere Personen, die nicht die Staatsangehörigkeit eines
Landes besitzen“.
Nach der Unabhängigkeit Lettlands im August 1991 wurden lettische Staatsbürger zunächst nur die Personen, die vor 1940 ständig im Lande lebten, und deren Nachkommen. Von den rund 2,5 Millio-
nen Einwohnern waren damit 850.000 über Nacht staatenlos. Bis heute wurden etwa 350.000 davon eingebürgert, aber es leben noch immer rund 500.000 „Nichtletten“ in Lettland.
Diese Personen können nun mit einem lettischen Reisedokument (meist Fremdenpass = Nepilsona Pase) visumfrei in alle Schengen-Staaten einreisen
und sich dort als sichtvermerksfreie Drittausländer gem. Art. 20 I SDÜ bis zu drei Monaten
genehmigungsfre aufhalten.
Seit dem 19.01.2007 gilt eine durch die VO 1932/2006/EG 501 ewirkte Änderung
der VO 539/2001/EG.
Nach dem neugefassten Art. 1 II VO 539/2001/EG sind u.a. von der
Visumpflicht befreit Personen mit Flüchtlingsstatus und Staatenlose
sowie andere Personen, die nicht die Staatsangehörigkeit eines Landes besitzen,
mit Wohnsitz in einem Mitgliedstaat, die Inhaber eines von diesem Mitgliedstaat aus-
gestellten Reisedokuments sind.
Für Personen mit Flüchtlingsstatus und Staatenlose
mit Wohnsitz in einem EU-Staat ändert sich damit praktisch wenig.
Rechtlich bedeutsam ist aber, dass nun unabhängig von nationalen Regelungen die Befreiung unmittelbar über die VO 539/2001/EG i.V.m. Art. 20 I SDÜ für das
gesamte Schengen-Gebiet gilt einschließlich der Beitrittsstaaten, eine viermonatige Rückkehrberechtigung
nicht erforderlich ist und auch andere nationale Reisedokumente
als der Reiseausweis für Flüchtlinge oder Staatenlose ausreichen (z.B. ein Fremdenpass).
Über die bisherige Regelung des § 18 AufenthV hinaus werden aber insbesondere die rund
500.000 - meist russischstämmigen - Personen begünstigt, die in Lettland als sog. „Nichtletten“, aber
auch nicht offiziell als Staatenlose gelten. Auf diese Personen zielt - dem Vernehmen nach auf lettischen Wunsch - die Bezeichnung „andere Personen, die nicht die Staatsangehörigkeit eines
Landes besitzen“.
Nach der Unabhängigkeit Lettlands im August 1991 wurden lettische Staatsbürger zunächst nur die Personen, die vor 1940 ständig im Lande lebten, und deren Nachkommen. Von den rund 2,5 Millio-
nen Einwohnern waren damit 850.000 über Nacht staatenlos. Bis heute wurden etwa 350.000 davon eingebürgert, aber es leben noch immer rund 500.000 „Nichtletten“ in Lettland.
Diese Personen können nun mit einem lettischen Reisedokument (meist Fremdenpass = Nepilsona Pase) visumfrei in alle Schengen-Staaten einreisen
und sich dort als sichtvermerksfreie Drittausländer gem. Art. 20 I SDÜ bis zu drei Monaten
genehmigungsfre aufhalten.
Профессору дайте почитать. После того,как сами почитаете
p.s.
одно из трех:
или у вас какой-то левый частный уни, который дает левые знания
или немецкое политологическое образование в глубокой заднице
или вы учитесь плохо
p.p.s.
я надеюсь, по-немецки вы понимаете
ваши байты биты