Die Täter bleiben meist unerkannt. Während die Aufklärungsquote bei der Gesamtkriminalität 54,4 Prozent (minus 0,3 Prozent) beträgt, liegt sie beim Wohnungseinbruch nur bei 15,7 Prozent (minus 0,5 Prozent). Ein Grund sind laut Experten Einsparungen in den Bundesländern. Viele Einbruchskommissariate wurden personell ausgedünnt.
www.welt.de/politik/deutschland/article116073926/Deutschland-ist-das-Eldo...
......
Einbrüche können jeden treffen – alle 2 Minuten ein Einbruch
Zahlenangaben gemäß aktueller Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS 2008)
Wohnungen/Häuser 108.284 Einbrüche
Boden-, Kellerräume und Waschküchen 70.154 Einbrüche
Dienst-, Büro-, Fabrikations-, Werkstatt- und Lagerräume 107.671 Einbrüche
Warenhäuser und Verkaufsräume 49.365 Einbrüche Kioske 7.429 Einbrüche
Gaststätten, Kantinen, Hotels und Pensionen 28.748 Einbrüche
Die Zahl der Einbrüche hat sich in den vergangenen 30 Jahren mehr als verdoppelt. (PKS 2008)
Im Vergleich zu 1993 sind die Einbruchzahlen aber um mehr als die Hälfte zurückgegangen. (PKS 2008)
Nach Experteneinschätzung hängt dies vor allem mit der gestiegenen Sicherheitstechnik zusammen, mehr als ein Drittel der Einbrüche scheitert daran. (PKS 2008)
Zwei Drittel der Einbrüche gelingen aber immer noch. (PKS 2008)
Die durchschnittliche Aufklärungsquote der Polizei bei Einbrüchen in Wohnungen beträgt 18 Prozent.(PKS 2008)
http://www.vnsl.de/was_sagt_die_statistik.html