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Решение суда по фильму ПираМММида (Einstweilige Verfügung)
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в ответ WTF? 28.08.11 09:53
Гешефт по любому стимулируется имхо. Так называемый "свой" адвокат появится на сцене потому, что "чужой" адвокат письмо накропал + условия обязательности адвоката с опрд. суммы иска.
А гешефт , кстати процветает
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1195497
.
Deutsche Provider geben monatlich Benutzerdaten zu rund 300 000 Netzverbindungen weiter, so der Branchenverband Eco. Die Zusammenarbeit gegen Online-Piraten funktioniere zwar auf hohem Niveau. Zweifelhaft sei aber die «extrem harte Linie». Laut Eco-Vorstand Oliver Süme schießen die Unternehmen oft übers Ziel hinaus. «In den meisten Fällen würde wohl ein Warnbrief reichen.» Obwohl die Zahl illegaler Downloads zurückgehe, gebe es jedes Jahr mehr Abmahnungen. «Das ist zum Teil exzessiv.»
«Dass dies auch ein lukratives Geschäftsmodell ist, steht außer Frage», sagt Medienjurist Wachs. Mehr als 40 Kanzleien mit teils dutzenden Anwälten mahnen in Deutschland im großen Stil ab. Den Vorwurf der «Geschäftemacherei» wollen viele nicht kommentieren.
........
Nach Schätzungen des Vereins gegen den Abmahnwahn, der bundesweit Fälle protokolliert, wurden im vergangenen Jahr weit mehr als eine halbe Million Abmahnungen verschickt. Davon sollen mehr als 50 000 auf U+C zurückgehen - ob diese Zahl stimmt, will die Kanzlei aus «wettbewerblichen Gründen» lieber nicht kommentieren.
«Wir gehen davon aus, dass etwa 25 bis 30 Prozent der Betroffenen zahlen», erläutert der Vereinsvorsitzende Fred-Olaf Neiße. Danach wären allein 2010 etwa 120 Millionen Euro geflossen.
А гешефт , кстати процветает
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1195497
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Deutsche Provider geben monatlich Benutzerdaten zu rund 300 000 Netzverbindungen weiter, so der Branchenverband Eco. Die Zusammenarbeit gegen Online-Piraten funktioniere zwar auf hohem Niveau. Zweifelhaft sei aber die «extrem harte Linie». Laut Eco-Vorstand Oliver Süme schießen die Unternehmen oft übers Ziel hinaus. «In den meisten Fällen würde wohl ein Warnbrief reichen.» Obwohl die Zahl illegaler Downloads zurückgehe, gebe es jedes Jahr mehr Abmahnungen. «Das ist zum Teil exzessiv.»
«Dass dies auch ein lukratives Geschäftsmodell ist, steht außer Frage», sagt Medienjurist Wachs. Mehr als 40 Kanzleien mit teils dutzenden Anwälten mahnen in Deutschland im großen Stil ab. Den Vorwurf der «Geschäftemacherei» wollen viele nicht kommentieren.
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Nach Schätzungen des Vereins gegen den Abmahnwahn, der bundesweit Fälle protokolliert, wurden im vergangenen Jahr weit mehr als eine halbe Million Abmahnungen verschickt. Davon sollen mehr als 50 000 auf U+C zurückgehen - ob diese Zahl stimmt, will die Kanzlei aus «wettbewerblichen Gründen» lieber nicht kommentieren.
«Wir gehen davon aus, dass etwa 25 bis 30 Prozent der Betroffenen zahlen», erläutert der Vereinsvorsitzende Fred-Olaf Neiße. Danach wären allein 2010 etwa 120 Millionen Euro geflossen.
Deshalb braucht es I2P.