Na gut, dann bleiben wir beim Deutsch.
Ein Haus, bevor es verkauft wird, wir durch Gutachter geschätzt und ein Wertgutachten erstellt. Wenn sein geschätzte Marktwert z.B. bei 200.000,00 € liegt, ist es Wurst, was für Hypotheken auf dem Haus lasten. Besonders für den Käufer, da Banken kein Haus finanzieren werden, das mehr kostet, als es auf dem Markt erzielt. Normalerweise ist es so, dass man zwar versucht, ein höheres Preis herauszuholen, wenn man entsprechenden Käufer findet, der doof genug ist und zahlt und eine Bank, die das mitmacht. So weit so gut. Wenn eine Partei mehr Verlust aus dem Verkauf macht, als Gewinn, können sie versuchen der Kaufvertrag rückgängig zu machen, und haben gute Karten im Spiel, da noch nicht alle Verkaufsberechtigte unterschrieben haben, besteht die Möglichkeit immer noch . Die Ihnen entstandene Kosten/Aufwendungen (Zinsbereitstellung, Vorfälligkeitsentschädigung, Zeitaufwand usw.) abzüglich Kostenvorteil (wenn solche nachgewiesen wird) können Sie im jeden Fall geltend machen. Einzige Voraussetzung, die müssen nachgewiesen sein (deshalb zur Bank, rechnen lassen). Da wird der Verkäufer rechnen müssen, welche zusätzliche Kosten auf ihn zukommen und ob es sich lohnt noch sich dagegen zu streuen, anstatt die Bude einfach zu verscherbeln und seinen Vertragsverpflichtungen nachzukommen.
Надеюсь теперь все довольны.