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Витамин д3

02.08.22 14:51
Re: Витамин д3
 
Mark23 постоялец
Mark23
в ответ Mark23 29.07.22 15:13

Vitamin D3 und Muttermilch


Auch zu diesem sehr wichtigen Thema gibt es amerikanische Studien, die sehr interessant sind. Das Ergebnis hier in Stichpunkten:


1. Stillende Mütter haben täglich 6.400 IE D3 genommen

2. Etwa 10% des D3 gelangt in die Muttermilch

3. Das sind etwa bis 650 IE D3 für das Baby

4. Aus der Forschung geht hervor, das ein Ungeborenes Kind rund 60% des mütterliches Spiegels erhält

5. Das wichtigste: Auch wenn die stillende Mütter D3 nehmen, so sollte das Kind immer zusätzlich Vitamin D3 bekommen


Extra für Van Dorren:


Auch der obige Beitrag stammt aus der Forschung, auch wie alle andere meine Beiträge, nachzulesen in PUBMED. Der Autor ist Dr. Hollis, der ist auch Professor für Molekularbiologie. Der hat vor Jahren den molekularen Wirkmechanismus entdeckt, warum das D3 nur wirkt, wenn wir es täglich einnehmen. Das war eine weitere Revolution auf dem Gebiet der D3 Forschung.


Seine Tochter (des Prof.) hat während der Stillzeit 10.000 IE D3 täglich eingenommen. das Baby hatte einen 25 (OH) D Spiegel von 50ng/ml nur vom Stillen- es hat keine Ergänzungen oder Babymilch bekommen. Meine Quelle: Prof. Hollis während eines Vortrages zu D3 und Muttermilch. Aber auch hier, ein D3 Spiegel von 50 oder 100ng bedeutet nicht, dass es genug freies Vitamin D für alle parakrinen Funktionen vorhanden wären. Der Blutspiegel des freien D kann durchaus auch 0 sein ! Der einzige Weg um keinen Mangel zu bekommen, ist die tägliche D3 Einnahme.


Zusammengefasst: Das Baby hatte also einen D3 Spiegel von 50ng, das bedeutet, ihr Spiegel war größer als der meisten Forumsmitglieder, darunter auch von Appro und von Van Dorren! Das Kind war bis heute noch nie Krank!


Möchte noch kurz zu Bioverfügbarkeit (Mundschleimhaut, ionisiertes Magnesium) eingehen. Wenn sie das Thema nicht verstehen, so gehen sie in Ärzte-Forum rein, vorausgesetzt sie erhalten die Erlaubnis, und fragen sie die dortigen Professoren, oder sie Fragen bei:


a) Dr. Carolyn Dean bei ihren Blogg

b). Univ. Prof. Dr. Sepp Porta, der ist Präsident der österreichischen Magnesium und Elektrolytforschungsgesellschaft nach


Dazu noch folgende Bemerkung: Das ionische Magnesium ist wie ein Krake mit sechs Fangarmen. Er ist sehr reaktionsfähig, hängt sich in der Zelle an Nucleinsäure, dem Erbgut, oder an Energietransportsysteme, er steckt dort wichtige Teile zusammen, damit können sie miteinander reagieren und bringen den Stoffwechselmotor zum Schwung. Bei Nucleinsäuren werden gebrochene Verbindungen des Erbmaterial zusammengeschweißt, meist in der Nacht repariert. Damit konnte Dr. Dean bei einer Patientin eine anstehende schwere Herz- Operation ersparen. Die Ärztin hat das kranke Herz nur mit ionischen Magnesium ( REMAG) geheilt, das war auch eine medizinische Sensation, das mit normalen Mg nicht möglich wäre.

 

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