Vitamin D3 und Nährstoffe bei Covid-19

Wie wichtig die Makro- und Mikronährstoffe für unserer Gesundheit und Immunsystem sind, zeigt uns eine Studie von Prof. Holick, dem führenden D3 Forscher und Entdecker des aktiven D3 und Uwe Gröber, ein deutscher Mikronährstoffexperte. Bei einer Erkrankung ist ein Immunsystem im Stresszustand, er benötigt Nährstoffe für einen optimalen Ablauf sämtlicher molekularer Prozesse. Die Empfehlung der Experten bei einer Corona Erkrankung lautet:

1) Vitamin D3, initial bis 200.000 IE, dann jeden Tag 10.000 IE D3

2) Vitamin A, initial bis 200.000 IE, dann jeden Tag bis 10.000

3) Vitamin C, initial bis 30.000 mg, dann bis zu 2x15.000mg jeden 2 Tag, muss aber zuvor G-6-PD-Mangel ausgeschlossen sein

4) Selen, initial bis 1000 mikrogr., dann jeden Tag auch bis 1000 mikrgr.

5) Zink, initial bis 50 mg intravenös, dann 3x50 mg oral die 1 Woche, danach bis 50 mg täglich

Laut epidemilogischen, experimentellen und Beobachtungsstudien ist die Einnahme von Vitamin D3 und Zink vielversprechend, zeigt deutlich die entzündungshemmende und immunmodulatorische Wirkung der Nährstoffe. Corona-Patienten mit Zinkmangel hatten mehr Komplikationen und einen deutlich verlängerten Krankenhausaufenthalt, so die Datenlage. Corona Erkrankte mit einen D3 Spiegel von unter 30ng hatten ernsten und kritischen Verlauf, erst ab einen Spiegel von 70ng war der Verlauf mild oder Moderat, so die Datenlage einer anderen Studie. Auf der Intensivstationen haben die meisten Patienten einen D3 Spiegel bis 45ng.

Obwohl ein Deutscher das Vitamin D vor 100 Jahren entdeckte, dafür erhielt er den Nobelpreis, ist Deutschland ein Armutsland in Sachen Vitamin D3, wir haben viele unwissende Ärzte und viele Kritiker. Ein Corona-Patient schreibt in einen Brief an einen deutschen Vitamin D3 Arzt, möchte einige Sätze zitieren: "Und ich dachte immer: Die Ärzte müssen doch wissen, welche Nährstoffe die Natur für unser gesundwerden bereit hält. Ich kann mir das nur so erklären: Es ist die Hilfslosigkeit der Ärzte, die keine natürlichen Behandlungsmethoden in der Krise kennen oder anwenden. Es wäre doch so einfach gewesen, uns mit Vitamin D zu versorgen." Wahre Worte eines an Corona erkrankten Menschen und die Unwissenheit der meisten Ärzte. Nach seiner Genesung ist er ein starker Anhänger von Vitamin D und versucht sein Wissen und Erfahrung anderen Menschen näherzubringen.

Zu Vitamin C: Da der Mensch kann selbst kein Vitamin C bilden, hier liegt wahrscheinlich ein genetischer Fehler, müssen wir über Nahrung aufnehmen. Laut der Naturärztin Prof. Gerhard, kommt hier in Frage nur natürliches Vitamin C in Mizellen oder als Phospholipidkomplex in Betracht.

Als Beispiel das Vitamin C von sunday, hier beträgt die Liposomengröße um die 100nm, dadurch 2-3 Mal höhere Bioverfügbarkeit im Darm als konventionelles Vitamin C aus Pulver oder Kapseln:

https://www.sunday.de/vitamin-c-liposomal-fluessig.html?gc... Ein Teelöffel (5 ml) hat volle 1.000 mg Vitamin C, auch der Preis von 22 Euro (250 ml) ist günstig.