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Цифры ползут вверх. Кто заражается: привитые или непривитые?

30.10.21 12:18
Re: Цифры ползут вверх. Кто заражается: привитые или непривитые?
 
shenchik патриот
shenchik
Про "долговременные" якобы последствие прививок, это все ненаучная фигня, неоднократно уже опровергнутая теми, кто разбираются как действуют прививки, в том числе и новыe, какие долговременные ? 5-10-15 лет? Ни от каких прививок нет таких долговременных побочек и быть не может.

Кусок ответа Kekule на вопрос о Langzeitfolgen:

(взято из MDR Aktuell – Kekulés Corona-Kompass

Samstag, 22. Mai 2021).


Und bei der Virusinfektion ist es eben

so, dass bestimmte Mechanismen in der Zelle

umgeschaltet werden. Konkret, wenn ich erin-

nern darf, diese sogenannte Reverse Transkrip-

tase aktiviert wird, die eben da gebraucht wird

für dieses Einklinken der Erbinformation in das

Genom des Wirts. Also, in das zelluläre Genom

dessen, der geimpft wurde. Das alles haben wir

nicht einmal ansatzweise bei der Impfung auf

der Liste, sodass ich sagen muss: Es gibt keinen

Mechanismus, den ich jetzt beschreiben

könnte, wo ich auch nur hypothetisch sagen

würde: Ja, das macht in 30 Jahren die und die

Komplikation. Aber wir kennen natürlich die

Geschichte – und ich glaube, darauf zielt die

Frage von Herrn R. ab – wir kennen die Ge-

schichte und wir wissen, dass es in der Ge-

schichte der Medizin immer überraschende

Dinge gab, wo man nicht im Traum daran ge-

dacht hätte, dass das diese Nebenwirkung hat.

Oder überhaupt in der Geschichte der Technik.

Das kann ja komplett aus dem Nichts kommen.

Und wir haben ständig neue Erkenntnisse, wo

wir nie gedacht hätten, dass das so ist, ein paar

Jahre vorher. Und deshalb muss ich als Wissen-

schaftler sagen: Ja, es gibt immer die Möglich-

keit, dass eine völlig neue Technologie, die ge-

rade jetzt mal ein halbes Jahr lang im Einsatz

ist – so muss man das sagen – dass die sich

nach fünf Jahren als mit einer Nebenwirkung

behaftet herausstellt, die man eben vorher

nicht gesehen hat. Oder nach zehn Jahren.

Diese Entscheidung muss jeder für sich selber

treffen. Und ich finde, da ist das Wichtigste der

Blick auf das Geburtsdatum. Wenn Sie, sage ich

mal, Ü-60 sind, dann ist die Entscheidung völlig

klar für die Impfung aus meiner Sicht. Wenn

Sie sich fragen, ob Sie eine Schwangere impfen

wollen oder ein Kind, was gerade unter zwölf

Jahren ist, da ist die Entscheidung eben viel,

viel schwieriger, weil Sie eben auch mit berück-

sichtigen müssen, dass Dinge, die in drei Jah-

ren oder in zehn Jahren passieren – auch,

wenn sie komplett unwahrscheinlich sind,

auch, wenn wir jetzt wirklich keine Vorstellung

davon haben und ich wäre die richtige Adresse,

um Ihnen zu sagen, wenn es eine gäbe – aber

wir haben keine Vorstellung davon, was es sein

könnte. Aber trotzdem ist es nicht auszuschlie-

ßen, dass muss man ganz klar sagen, muss je-

der sich selber überlegen. Das Wichtigste ist

die Einschätzung des individuellen Infektionsri-

sikos. Wenn Sie sagen: So eine COVID-19-Infek-

tion – inzwischen sind die Daten ja auf dem

Tisch – was weiß ich, ich bin 25, die Wahr-

scheinlichkeit, dass ich sterbe, ist gering. Long

Covid würde ich notfalls in Kauf nehmen, kann

ja auch sein, dass sich das noch ausheilt. Und

wenn ich dann halt mein Leben lang, im aller-

schlimmsten Fall, meinen Geruchssinn verliere

oder Ähnliches, das ist für mich nicht so

schlimm wie dieses rein theoretische Langzeit-

wirkungsrisiko einer Impfung. Dann müssen Sie

sich dagegen entscheiden. Und in anderen Fäl-

len eben dafür. Das ist extrem schwierig, da

eine allgemeine Empfehlung zu geben. Aber

nein, man kann es nicht letztlich ausschließen.


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