Цифры ползут вверх. Кто заражается: привитые или непривитые?
Про "долговременные" якобы последствие прививок, это все ненаучная фигня, неоднократно уже опровергнутая теми, кто разбираются как действуют прививки, в том числе и новыe, какие долговременные ? 5-10-15 лет? Ни от каких прививок нет таких долговременных побочек и быть не может.
Кусок ответа Kekule на вопрос о Langzeitfolgen:
(взято из MDR Aktuell – Kekulés Corona-Kompass
Samstag, 22. Mai 2021).
Und bei der Virusinfektion ist es eben
so, dass bestimmte Mechanismen in der Zelle
umgeschaltet werden. Konkret, wenn ich erin-
nern darf, diese sogenannte Reverse Transkrip-
tase aktiviert wird, die eben da gebraucht wird
für dieses Einklinken der Erbinformation in das
Genom des Wirts. Also, in das zelluläre Genom
dessen, der geimpft wurde. Das alles haben wir
nicht einmal ansatzweise bei der Impfung auf
der Liste, sodass ich sagen muss: Es gibt keinen
Mechanismus, den ich jetzt beschreiben
könnte, wo ich auch nur hypothetisch sagen
würde: Ja, das macht in 30 Jahren die und die
Komplikation. Aber wir kennen natürlich die
Geschichte – und ich glaube, darauf zielt die
Frage von Herrn R. ab – wir kennen die Ge-
schichte und wir wissen, dass es in der Ge-
schichte der Medizin immer überraschende
Dinge gab, wo man nicht im Traum daran ge-
dacht hätte, dass das diese Nebenwirkung hat.
Oder überhaupt in der Geschichte der Technik.
Das kann ja komplett aus dem Nichts kommen.
Und wir haben ständig neue Erkenntnisse, wo
wir nie gedacht hätten, dass das so ist, ein paar
Jahre vorher. Und deshalb muss ich als Wissen-
schaftler sagen: Ja, es gibt immer die Möglich-
keit, dass eine völlig neue Technologie, die ge-
rade jetzt mal ein halbes Jahr lang im Einsatz
ist – so muss man das sagen – dass die sich
nach fünf Jahren als mit einer Nebenwirkung
behaftet herausstellt, die man eben vorher
nicht gesehen hat. Oder nach zehn Jahren.
Diese Entscheidung muss jeder für sich selber
treffen. Und ich finde, da ist das Wichtigste der
Blick auf das Geburtsdatum. Wenn Sie, sage ich
mal, Ü-60 sind, dann ist die Entscheidung völlig
klar für die Impfung aus meiner Sicht. Wenn
Sie sich fragen, ob Sie eine Schwangere impfen
wollen oder ein Kind, was gerade unter zwölf
Jahren ist, da ist die Entscheidung eben viel,
viel schwieriger, weil Sie eben auch mit berück-
sichtigen müssen, dass Dinge, die in drei Jah-
ren oder in zehn Jahren passieren – auch,
wenn sie komplett unwahrscheinlich sind,
auch, wenn wir jetzt wirklich keine Vorstellung
davon haben und ich wäre die richtige Adresse,
um Ihnen zu sagen, wenn es eine gäbe – aber
wir haben keine Vorstellung davon, was es sein
könnte. Aber trotzdem ist es nicht auszuschlie-
ßen, dass muss man ganz klar sagen, muss je-
der sich selber überlegen. Das Wichtigste ist
die Einschätzung des individuellen Infektionsri-
sikos. Wenn Sie sagen: So eine COVID-19-Infek-
tion – inzwischen sind die Daten ja auf dem
Tisch – was weiß ich, ich bin 25, die Wahr-
scheinlichkeit, dass ich sterbe, ist gering. Long
Covid würde ich notfalls in Kauf nehmen, kann
ja auch sein, dass sich das noch ausheilt. Und
wenn ich dann halt mein Leben lang, im aller-
schlimmsten Fall, meinen Geruchssinn verliere
oder Ähnliches, das ist für mich nicht so
schlimm wie dieses rein theoretische Langzeit-
wirkungsrisiko einer Impfung. Dann müssen Sie
sich dagegen entscheiden. Und in anderen Fäl-
len eben dafür. Das ist extrem schwierig, da
eine allgemeine Empfehlung zu geben. Aber
nein, man kann es nicht letztlich ausschließen.
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