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Аля2021 посетитель
in Antwort Шрёдердрюкер 29.07.21 19:32, Zuletzt geändert 10.09.21 12:37 (Аля2021)
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Die Europäische Arzneimittelagentur hat das Guillain-Barré-Syndrom auf die Liste "sehr seltener" Nebenwirkungen des Astrazeneca-Impfstoffs aufgenommen. Von 10.000 Menschen sei zwar weniger als ein Geimpfter betroffen. Wer Symptome feststellt, sollte die dennoch bei Arzt abklären lassen.
Das sogenannte Guillain-Barré-Syndrom (GBS) steht von dieser Woche an auf der Liste der "sehr seltenen" Nebenwirkungen des Corona-Impfstoffs von Astrazeneca. Das teilte die Europäische Arzneimittelkommision (EMA) mit. Die Wahrscheinlichkeit, dass es einen kausalen Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Auftreten der Nervenerkrankung gebe, sei "zumindest begründet", heißt es in einer Erklärung vom Mittwoch.
Die Wahrscheinlichkeit, nach einer Impfung mit dem Astrazeneca-Vakzin am Guillain-Barré-Syndrom zu erkranken, sei dabei sehr gering, betonte die EMA. Von 10.000 Menschen sei weniger als einer betroffen. Bis Ende Juli wurden weltweit 833 Fälle nachgewiesen – bei rund 592 Millionen verabreichten Dosen.
EMA warnt auch bei Johnson & Johnson vor seltener Nebenwirkung
Bereits im Juli hatte die EMA das Guillain-Barré-Syndrom als "sehr seltene" Nebenwirkung des Impfstoffs von Johnson & Johnson aufgenommen. Auch die US-Arzneimittelbehörde warnte vor einem "erhöhten Risiko" einer Erkrankung mit dem Syndrom nach einer Impfung mit dem Vakzin. Beide Behörden betonten aber, dass die Vorteile des Impfstoffs gegenüber den möglichen Risiken überwiegen.
https://www.focus.de/gesundheit/news/guillain-barre-syndro...
1 человек из 10.000 это seltene Nebenwirkung?