Цифры ползут вверх. Кто заражается: привитые или непривитые?
н.п. из последнего сообщения RKI
Betrachtet man den Anteil der Impfdurchbrüche an allen COVID-19-Fällen wird deutlich, dass nur ein
geringer Anteil der hospitalisierten, auf Intensivstation betreuten bzw. verstorbenen COVID-19-Fälle
als Impfdurchbruch zu bewerten ist. Unter den insgesamt 367 COVID-19-Fällen mit Impfdurchbrüchen,
die verstorben sind, waren 299 (81 %) 80 Jahre und älter. Das spiegelt das generell höhere Sterberisiko
- unabhängig von der Wirksamkeit der Impfstoffe - für diese Altersgruppe wider. Unter den auf
Intensivstation betreuten Fällen sind mittlerweile (KW30-33, im Vergleich zum
Gesamtbeobachtungsraum) mehr 18-59-jährige als >=60-jährige Fälle zu finden, was als Effekt der
Impfkampagne und hier bislang noch unzureichend hohen Impfquoten unter den 18-59-Jährigen
interpretiert werden kann.
Zusammengefasst bestätigen
die Anzahl der wahrscheinlichen Impfdurchbrüche sowie die nach der
Screening-Methode geschätzte Wirksamkeit der eingesetzten Impfstoffe die hohe Wirksamkeit aus
den klinischen Studien. Dass im Laufe der Zeit mehr Impfdurchbrüche verzeichnet werden, ist
erwartbar, da generell immer mehr Menschen geimpft sind und sich SARS-CoV-2 derzeit wieder
vermehrt ausbreitet. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, als vollständig geimpfte Person mit dem
Virus in Kontakt zu kommen.