Серьезная побочка от Pfizer (((
н.п.
Ещё интересно, о каких десятках на миллион смертей от вакцины речь, если даже тут на форуме о случаях пишут постоянно, а ведь ещё больше есть в том числе здоровых и молодых людей, которые умерли не сразу, а через несколько недель.
При более 53 млн привитых хотя бы 1 раз даже при 20 смертей от вакцины на млн. в Германии было бы 1066 смертей всего или примерно 32 в неделю, т.к. вакцинация началась в начале года. то есть прошло 33 недели.
1066 смертей по всей стране, когда каждый знает множество случаев в своём окружении?
Пряник и кнут. Но если первое давно было логичным, то второе делает выбор между социальным падением и риском для жизни, т.к. социальное
падение очевидно, а во втором может пронести, то опять хорошая манипуляция.
1) Spahn will 50er-Inzidenz als Kriterium aus Gesetz streichen
Gesundheitsminister Jens Spahn hat sich dafür ausgesprochen, die Messgröße eines
Inzidenzwerts von 50 aus dem Infektionsschutzgesetz zu nehmen. "Die 50er-Inzidenz im Gesetz, die hat ausgedient",
sagte der CDU-Politiker im ZDF-Morgenmagazin. Der Wert – nicht mehr als
50 neue Infektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen – habe für eine ungeimpfte Bevölkerung gegolten.
Im Infektionsschutzgesetz sind bei bestimmten Zahlen von Neuinfektionen
besondere Maßnahmen vorgesehen. Einige Bundesländer sind von der
Fokussierung auf die Inzidenz jedoch schon abgerückt. "Deswegen ist mein
Vorschlag, jetzt auch diesen Maßstab, diese 50er Inzidenz, aus dem
Gesetz zügig zu streichen", sagte Spahn. Darüber könnte
der Bundestag noch vor der Wahl am 26. September entscheiden. "Der neue Parameter ist dann die Hospitalisierung."
Impfaufruf an Beschäftigte
Arbeitgeber
und Gewerkschaften rufen angesichts des stockenden Impftempos in
Deutschland zur Impfung auf. In einem gemeinsamen Appell von
Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger und dem Vorsitzenden des Deutschen
Gewerkschaftsbundes, Reiner Hoffmann, hieß es: "Wir müssen aufpassen,
dass wir das Erreichte nicht verspielen." Jeder Geimpfte helfe,
die Ausbreitung von Covid-19 zu bekämpfen und zu mehr Normalität im
Privat- und Arbeitsleben zurückzukehren.
In
den vergangenen Wochen hätten sich Millionen von Beschäftigten etwa
durch Betriebsärzte impfen lassen. In dem gemeinsamen Schreiben hieß es,
es seien mehr als fünf Millionen Impfdosen an die Betriebsärztinnen und Betriebsärzte gegangen. "Das hat dabei geholfen, die Impfkampagne in die Breite zu tragen und noch mehr Menschen zu erreichen."
Wegen des Abflachens der Impfdynamik äußerten Dulger und Hoffmann Sorge. "Wirken Sie weiter mit, die Menschen in den Betrieben vor Ansteckungen zu schützen", schreiben Dulger und Hoffmann. Wo immer möglich sollten Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber betriebliche Impfungen und Testungen anbieten. "Gleichzeitig appellieren wir an die Beschäftigten, die Impf- und Testangebote anzunehmen und so zu einer hohen Durchimpfungsrate und einem hohen Schutzniveau beizutragen", hieß es.
Wir appellieren daher nochmals als Sozialpartner gemeinsam an alle Arbeitgeber und Beschäftigten in Deutschland: Seien Sie weiter umsichtig und verantwortungsvoll. Aus dem gemeinsamen Appell von Arbeitgeber- und Gewerkschaftsverband
Die Sozialpartner hätten das wirtschaftliche Leben trotz der schwierigen Bedingungen aufrechterhalten und Arbeitsplätze zu sicheren Orten gemacht
– mit Pandemieplänen, vielfältigen Regelungen zum mobilen Arbeiten und
zum Datenschutz, Testangeboten und tariflichen Vereinbarungen zur
Abmilderung der Krise.
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-07/corona-deu...