Die Entdecker von Vitamin K erhielten 1943 den Nobelpreis.

Zu K2 einige medizinische Aspekte:

K2 ist bekannt in seiner Rolle als Kofaktor in der Gamma-Carboxylierung verschiedener Proteine.

Überführt die Gerinnungsfaktoren 2,7,9, und 10 in ihre wirksame Form.

Aktiviert Matrix-Gla-Proteine, das Protein verhindert Kalkablagerungen, wichtig für ein langes Leben.

K2 versetzt das Protein Gas6 in seine wirksame Form, damit wird das Zellwachstum gesteuert, gleichzeitig wird die Zelle vor dem Zelltod geschützt (Apoptose), damit können wir länger leben.

K2 schützt uns vor Leberkrebs, Prostatakrebs.

Hohe K2 Dosen schützen uns vor Arteriensklerose.

K2 senkt das Diabetes-Risiko.

K2 verlängert nachweislich das Leben.

In hoher Dosierung kann K2 die Verkalkung von Gefässen rückgängig machen, darunter der Aorta.

Zusammen mit D3 und K2 haben wir eine gute Prävention gegen Herzerkrankungen.

K2 kann Leukämiezellen töten, das belegen Forschungen im Reagenzglas.

Wirkt bei Problemen mit der Kalkschulter.

Selbst bei Krebspatienten kann K2 das Sterberisiko senken, nachzulesen im Fachblatt American Journal of Clinical Nutrtion.

Verhindert die schleichende Krankheit Osteoporose.

Sehr wichtig für die Blutgerinnung.

Verhindert einen Herzinfarkt oder Schlaganfall, durch den Abbau von Kalkablagerungen haben die Plague keine Chance sich zu lösen.

Reguliert Calciumspiegel im Blut.

Im Jahr 2017 hatten wir in Warschau eine medizinische Konferenz zu Vitamin K2, es waren hoch interessante Vorträge mit neuen Erkenntnissen.