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Coronavirus outbreak 2

15.03.20 22:58
Re: Coronavirus outbreak 2
 
  white_smooth завсегдатай
in Antwort lanka-dmv 15.03.20 22:18, Zuletzt geändert 15.03.20 23:13 (white_smooth)

да, тянуть больше некуда, надеюсь и в НРВ обьяват,

как лидер по заражению - до карнавалились клоуны:

Laschet: Wir haben in Coronavirus-Krise klug reagiert

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet hat Vorwürfe zurückgewiesen, die Länder hätten angesichts der Ausbreitung des Coronavirus in Deutschland zu spät reagiert.

Hätte man schon Anfang der Woche plötzlich alle Kitas und Schulen geschlossen, hätten viele Menschen ihre Kinder zu den Großeltern geschickt. Das hätte - da ältere Menschen besonders gefährdet sind - negative Konsequenzen gehabt. „Man muss das klug machen“, sagte Laschet am Sonntagabend in der Talkshow „Anne Will“. Gleichzeitig betonte er, dies sei die „ernsteste Situation den letzten 70 Jahren unseres Landes“.

▶︎ Alexander Kekulé, Virologe von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, warf den politisch Verantwortlichen vor, es sei viel Zeit „verschlafen“ worden. Er sagte, „wir sind jetzt eine Minute vor Zwölf oder eine Minute nach Zwölf“. Jetzt könnten nur noch die Krankenhäuser vorbereitet werden. Er riet aber davon ab, Ausgangssperren zu verhängen. Wenn Menschen an die frische Luft gingen, um etwa im Park zu spazieren, dann sei das nicht gefährlich. Wichtig sei es nur, soziale Distanz zu wahren.


Зёдеру респект.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) kündigte am Abend an, er werde im Freistaat den Katastrophenfall ausrufen. Man werde das tun, weil man eine einheitliche Strategie unter einer einheitlichen Führung brauche, sagte er im BR-Fernsehen: "Die Herausforderung wächst täglich." Der Katastrophenfall soll zunächst für 14 Tage gelten und zielt in erster Linie auf Organisatorisches. So solle etwa die Bundeswehr mit ihren Krankenhäusern in die Krisenpläne eingebunden werden.


Zudem sollen

Clubs, Bars, Schwimmbäder oder Spielhallen sowie nicht für die

Grundversorgung notwendige Geschäfte geschlossen werden. Für Supermärkte

und andere Lebensmittelläden könnten dagegen die Öffnungszeiten sogar

verlängert werden. Ausgangsbeschränkungen wie in Österreich seien zunächst nicht geplant.


 

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