депрессия и другие псих. заболевания
тут дама уверяла что в германии насильно в психушку не ложат ,что я уже какой раз писал ложат и даже очень часто как наркоманов, депрясников с задумками суицида и даже алкашей
edes
Jahr werden rund 200 000 Menschen in Deutschland unfreiwillig in
geschlossene Anstalten eingeliefert. Nur ein Bruchteil davon ohne
zeitliche Befristung, weil ein Gericht sie in einem Strafverffahren für
nicht schuldfähig, aber gefährlich erachtet hat. Die meisten Patienten,
die auf den Wunsch von Angehörigen und Betreuern, aber auch direkt von Polizei,
einem Notarzt oder einem Krankenhaus wegen auffälligen Verhaltens,
Drogenrausch, Verwirrtheit oder Suizidgefahr einer geschlossenen
Psychiatrieabteilung überantwortet werden, bleiben dort nur kurz.
„Innerhalb
von 24 Stunden muss die Klinik in der Regel einen Antrag auf
Unterbringung beim Amtsgericht stellen, und dabei auch angeben, weswegen
und wie lang der Patient vermutlich in der geschlossenen Psychiatrie
bleiben muss und wie er therapiert werden soll“, erklärt Peter Falkai.
„Manche werden da schon wieder heimgeschickt. Viele bleiben eine Woche
bis zehn Tage.“ In dieser Zeit kann der Kranke auch zwangstherapiert
werden, wenn er nicht Herr seiner Sinne ist. Die Fixierung ans Bett oder
die Ruhigstellung mit Psychopharmaka fallen darunter.