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Jugendamt и алкоголь

13.01.25 10:43
Re: Jugendamt и алкоголь
 
Мама1997 постоялец
in Antwort Vektoria 13.01.25 10:35

вот что мне ответил chatgpt


In Deutschland gibt es kein Gesetz, das eine Mutter zwingt, den Vater eines Kindes bei der Geburt anzugeben, auch wenn sie ihn kennt. Es besteht also keine rechtliche Verpflichtung für die Mutter, den biologischen Vater zu benennen, weder bei der Geburt noch später. Die Angabe des Vaters im Geburtseintrag bleibt freiwillig.

Allerdings können daraus rechtliche Konsequenzen entstehen:

1. Unterhaltspflicht: Wenn die Mutter Unterhalt für das Kind benötigt und nicht in der Lage ist, den Vater zu benennen, könnte das Jugendamt oder die Sozialbehörde Nachweise oder Informationen einfordern. Wird der Vater nicht angegeben, muss möglicherweise die Mutter oder der Staat den Unterhalt allein tragen.

2. Staatliche Rückforderung: Falls die Mutter staatliche Unterstützung (z. B. Unterhaltsvorschuss) erhält, kann das Jugendamt sie auffordern, die Identität des Vaters preiszugeben, um von ihm Unterhaltsansprüche geltend zu machen. Verweigert sie dies ohne triftigen Grund, könnten Leistungen eingeschränkt oder verweigert werden.

Relevante gesetzliche Grundlagen:

§ 1615l BGB: Regelt den Unterhalt der Mutter und des Kindes durch den Vater.

Unterhaltsvorschussgesetz (UVG): Verpflichtet Mütter zur Mitwirkung, wenn Unterhaltsvorschuss beantragt wird.

Wenn du möchtest, kann ich weiter nach Details zu spezifischen Szenarien suchen.


Но это всё уже не имеет значения, она уже записала ребёнка на био отца. Тем более в её случае это не вариант, она же написала что ребёнок был желанный с его стороны и он пригрозил ей добиться отцовства через днк на сколько я поняла. Так что даже если бы она не записала его как отца, он бы этого добился через суд.

 

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