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Помочь похудеть мужу/жене
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in Antwort fuchss 31.08.16 23:45, Zuletzt geändert 01.09.16 00:16 (kaktus2013)
жир является продуктом, к которому развивается зависимость
У меня была такая догадка,
Вы на пару пальцем в небо.
Почитайте на досуге, от чего зависимость развивается.
Nichts deute darauf hin, dass sich der menschliche Genpool in dieser kurzen Zeit so verändert habe, dass wir auf einmal zu mehr Leibesfülle neigten, argumentiert Lustig. Auch daran, dass wir bewegungsfauler als einst unsere Eltern und Großeltern seien, glaubt er nicht. Und das Fett scheide als Ursache ohnehin aus: Dank der "Low Fat"-Bewegung der siebziger und achtziger Jahre essen wir heute sogar fettärmer als früher.
Weil Essen ohne Fett allerdings oft wie Pappe schmeckt, hat die Nahrungsmittelindustrie den einen kalorienreichen Geschmacksträger durch einen anderen ersetzt - einen Stoff, der schon Babys ein Lächeln aufs Gesicht zaubert: Zucker. Er verbirgt sich vielerorts - und längst nicht nur dort, wo man ihn vermutet, sondern auch in Wurst, Brot, Frischkäse, geräuchertem Lachs, panierten Schnitzeln, Salatsaucen, Pizzen, Frühstücksflocken oder Salzstangen. Der Verbraucher verliert da leicht den Überblick (siehe Grafik Seite 113).
Der Zuckerkonsum hat sich weltweit innerhalb von 50 Jahren verdreifacht, auf derzeit 165 Millionen Tonnen pro Jahr (siehe Grafik Seite 118). In den Entwicklungs- und Schwellenländern kurbelt der zunehmende Wohlstand den Verzehr von Zucker besonders an. Parallel dazu verbreiten sich dort westliche Zivilisationskrankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes und Herz-Kreislauf-Störungen.