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Секспросвет в школе

03.12.14 15:46
Re: Секспросвет в школе
 
Darja68 патриот
Darja68
в ответ DownLow 03.12.14 15:11, Последний раз изменено 03.12.14 15:57 (Darja68)
Ну и не старшие, во всяком случае.
В ответ на:
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.10.2014, Nr. 246, S. 6
Aufklärung oder Anleitung zum Sex?

Die Sexualpädagogik in den neuen Lehrplänen ist geeignet, den Kindesmissbrauch zu fördern. Die gesamte Gesellschaft soll umerzogen werden.
Von Martin Voigt
Mama, ich hab eine komische Hausaufgabe, ich soll mir ein Kondom kaufen." Marie ist 12 und besucht die sechste Klasse einer Realschule. Ein Elternbrief erklärt: Das studentische Präventionsprojekt "Mit Sicherheit verliebt" übernimmt die Aufklärungsarbeit im Biologieunterricht. Erstes Lernziel: "Am Kauf von Verhütungsmitteln ist nichts Peinliches." Nun ja. Als Marie am nächsten Tag nach Hause kommt, erzählt sie, dass sie das Kondom jetzt immer dabeihaben soll, denn es wäre ja schade, wenn der spontane Spaß am fehlenden Kondom scheitern würde, hätten die Studenten gesagt. Maries Mutter stellt sich die Frage, was die Anleitung zum One-Night-Stand noch mit Sexualkunde zu tun hat

и как родитель ты ничего не можешь поделать...

В ответ на:
Aktuell wehren sich die Elternräte der Gymnasien in Niedersachsen dagegen, dass die "sexuelle Vielfalt" fächerübergreifend und dauerhaft in die Kerncurricula aller Klassenstufen eingeht. "Nach wissenschaftlichen Schätzungen sind 5 bis 10 Prozent aller Menschen lesbisch, schwul, bisexuell, transsexuell oder intersexuell", heißt es im rot-grünen Antrag. Daher müssten "Homo-, Bi-, Trans- und Intersexualität verbindlich thematisiert werden", um alle Kinder "bei der Entwicklung ihrer sexuellen und geschlechtlichen Identität zu unterstützen". Zweifel an der Annahme, der sexuellen Identität von Kindern müsse im Schulunterricht zur Entfaltung verholfen werden, blieben unbeachtet.
Anstatt besorgte Eltern und Sexualpädagogen an einen Tisch zu bringen, lud die GSP Anfang September zur Fachtagung "Produktive Erregung. Zur medialen Konstruktion sexualpädagogischer Praxis". Neben der Frage, welche Sprache und Berichterstattung Eltern weniger verschrecken, kamen kaum Inhalte auf den Prüfstand. Anscheinend ist das nicht nötig, denn "die wissenschaftliche, professionelle Sexualpädagogik ist sich in den wesentlichen Dingen einig", bekräftigte Sielert gegenüber dieser Zeitung. Für "angemaßte Deutungshoheit" hält das hingegen Professorin Karla Etschenberg, Autorin zahlreicher Unterrichtshilfen für den Sexualkundeunterricht

плохо жить в путах необходимости, но жить в этой необходимости нет никакой необходимости
 

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