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Забрали девочку

02.07.14 09:55
Re: Забрали девочку
 
  sochetanie свой человек
sochetanie
в ответ Lioness 02.07.14 09:51
В общем. Уважемы злопыхатели! Говорю ещё один, но последний раз: я пришла сюда за советами и получила их уже вчера немало (спасибо добрым людям). Что касается деталей и подробностей. Да, я не могу знать всё досконально, не присутствовала ни на одной встрече (в качестве кого я там должна была бы появиться? не говоря уже о том, что мы с подругой живём далеко друг от друга). Именно поэтому я тут пишу только о том, о чём знаю и не строю предположений.
Сегодня подруга прислала мне массу док-тов. Пока сижу сама читаю. А вот вам отрывок на обдумывание.
Auf Seite 25 des GAs wird die Tm wiedergegeben: Sie freue sich, wenn die eigenen Kinder aus dem Haus sind, wolle nicht mehr als Tm arbeiten, Natalie widmen. Sie sei selbstloser als die Eltern von N. (die Mutter orientiere sich nur nach viel Geld?!)Weiter im Text wiederum wolle sie mehr Kinder aufnehmen.
Einige Beispiele an Merkwürdigkeiten:
Es ist nicht klar, welchen Stellenwert die Art wie das Kind seinen Hintern wischt? Es sei „falsch“, heißtes, es von hinten nach vorne zu tun? Warum „falsch“ wird nicht gesagt.
Es sei verwerflich (GA-Befund:„Mangel an Einfühlungsvermögen“), heißt es, dass die Eltern mit dem Kind russisch sprechen und im Kindergarten solle sie dann deutsch lernen? Es ist eine gängige Praxis bei fast allen russischsprachigen Emigranten hierzulande, um dem Kind zwei Sprachen zugänglich zu machen. Hatten die Eltern bei den kontrollierten Besuchen deutsch oder russisch gesprochen?
Empörend wird berichtet, die Kindesmutter hätte das Kind auf den Mund geküsst! In Russland und in der Ukraine eine gängige Praxis bis heute, auch unter heterosexuellen Männern (wie auch unter Politikern).
Der Vorwurf, die Km würde Natalia Natascha nennen, ist recht absurd. Der Kosename Natascha für Natalia ist so geläufig und selbstverständlich in den genannten Ländern und auch hier. Dies zwischen Eltern und Kindern, sowie zwischen Erwachsenen.
Tm wisse, dass das Kind jüdisch sei, nicht zuletzt durch die Eltern. Dennoch wird ein Weihnachtsalbum mit Fotografien vom und für das Kind angefertigt.Der Weihnachtsmann und das Christkind werden wiederholt dem Kind nahegebracht, in deren Namen werden Geschenke gemacht. Die Km als Jüdin protestierten dagegen zuletzt am 08.01.2014.
Die Psychologin fragt tendenziös, ob ihr (bei der Tm) wehgetan worden sei,
auch wiederholt sie die Versicherung, ohne erkennbare Not, die Km würde sie bei einem Besuch nicht schlagen!.
GA-Kapitel „Kindeswille“: Es werde „Starker Wille“ bei einem 4-5 Jahre alten Kind festgestellt?!
Auf Seite 75 wird schlussgefolgert:“… Derzeit körperlich und psychisch nicht geschützt und als gefährdet …“ geltendesKind,
und schließlich die Gutachterin: „Kein Umgang bis Ende 2014!“
Ich: Soll Natalia den (womöglich irgendwie fremd-unsympathischen) Eltern, noch mehr entfremdet werden?? Es hat bis jetzt (unter Aufsicht) mit dem kontrollierten Umgang doch problemlos geklappt! Was solls?
 

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