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в ответ tanja40 11.01.12 15:15
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Lidl nimmt Stellung zu ARD-„Markencheck“
Neckarsulm, 10. Januar 2012. Die ARD-Sendung „Markencheck“ hat in ihrer am 9. Januar 2012 ausgestrahlten Sendung Lidl thematisiert und dabei ein Bild des Unternehmens gezeichnet, das nach unserer Auffassung ergänzender bzw. korrigierender Hinweise bedarf.
Im „Markencheck“ wird die Entlohnung und Arbeitszeiterfassung bei Lidl thematisiert.
Hierzu nehmen wir wie folgt Stellung:
Lidl baut auf eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit aller Mitarbeiter/-innen auf allen Ebenen. Lidl setzt als einziges Unternehmen im Discount-Lebensmitteleinzelhandel eine elektronische Personalzeiterfassung (PZE) ein, um die Arbeitszeiten der Mitarbeiter/-innen minutengenau zu erfassen. Wir haben Regeln aufgestellt, die den Prozess der Zeiterfassung von der Erfassung über die Korrektur bis zur Vergütung für Mitarbeiter/-innen und Vorgesetzte transparent macht. Darüber hinaus stehen den Mitarbeitern eine Hotline sowie eine Vertrauensperson bei Rückfragen zur Zeiterfassung zur Verfügung. Durch regelmäßig durchgeführte Mitarbeiter-Befragungen bestätigt sich, dass die Zeiterfassung nach unseren Vorgaben erfolgt. Sollten Vorgesetzte diese Grundsätze nicht einhalten, wird dies geahndet.
Lidl entlohnt seine Mitarbeiter seit März 2008 über Tarif. Seit März 2010 entlohnt Lidl alle Mitarbeiter/-innen (inklusive geringfügig Beschäftigter) in den Filialen und im Lager mit mindestens 10 Euro pro Stunde. Aufgrund ihrer tariflichen Eingruppierung in der Endstufe verdienen nahezu 50 Prozent dieser Mitarbeiter/-innen bei Vollzeitbeschäftigung ca. 2.200 Euro (brutto) im Monat, d.h. über 13 Euro pro Stunde, zuzüglich Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Der „Markencheck“ thematisiert ebenfalls die Textilproduktion in Bangladesch.
Hierzu nehmen wir wie folgt Stellung:
Verbesserungen der Arbeitsbedingungen bei Textilherstellern in Bangladesch sind ein langfristiger Prozess und eine Herausforderung nicht nur für Lidl, sondern für alle Unternehmen der Handelsbran-che, da die Fabriken, in denen Lidl Textilien herstellen lässt, nicht ausschließlich für Lidl, sondern auch für weitere Handelsunternehmen arbeiten.
Seit mehreren Jahren engagiert sich Lidl vor Ort und organisiert z. B. ein Trainingsprojekt für Produzenten in Bangladesch und China mit dem Ziel der Qualifizierung von Zulieferbetrieben hinsichtlich ihrer Sozialstandards. Seit zwei knapp zwei Jahren hat Lidl einen mobilen Krankendienst für Arbeitnehmer von in der Region Dhaka (Bangladesch) ansässigen Textil-Produzenten eingerichtet.
Lidl nimmt Stellung zu ARD-„Markencheck“
Neckarsulm, 10. Januar 2012. Die ARD-Sendung „Markencheck“ hat in ihrer am 9. Januar 2012 ausgestrahlten Sendung Lidl thematisiert und dabei ein Bild des Unternehmens gezeichnet, das nach unserer Auffassung ergänzender bzw. korrigierender Hinweise bedarf.
Im „Markencheck“ wird die Entlohnung und Arbeitszeiterfassung bei Lidl thematisiert.
Hierzu nehmen wir wie folgt Stellung:
Lidl baut auf eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit aller Mitarbeiter/-innen auf allen Ebenen. Lidl setzt als einziges Unternehmen im Discount-Lebensmitteleinzelhandel eine elektronische Personalzeiterfassung (PZE) ein, um die Arbeitszeiten der Mitarbeiter/-innen minutengenau zu erfassen. Wir haben Regeln aufgestellt, die den Prozess der Zeiterfassung von der Erfassung über die Korrektur bis zur Vergütung für Mitarbeiter/-innen und Vorgesetzte transparent macht. Darüber hinaus stehen den Mitarbeitern eine Hotline sowie eine Vertrauensperson bei Rückfragen zur Zeiterfassung zur Verfügung. Durch regelmäßig durchgeführte Mitarbeiter-Befragungen bestätigt sich, dass die Zeiterfassung nach unseren Vorgaben erfolgt. Sollten Vorgesetzte diese Grundsätze nicht einhalten, wird dies geahndet.
Lidl entlohnt seine Mitarbeiter seit März 2008 über Tarif. Seit März 2010 entlohnt Lidl alle Mitarbeiter/-innen (inklusive geringfügig Beschäftigter) in den Filialen und im Lager mit mindestens 10 Euro pro Stunde. Aufgrund ihrer tariflichen Eingruppierung in der Endstufe verdienen nahezu 50 Prozent dieser Mitarbeiter/-innen bei Vollzeitbeschäftigung ca. 2.200 Euro (brutto) im Monat, d.h. über 13 Euro pro Stunde, zuzüglich Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Der „Markencheck“ thematisiert ebenfalls die Textilproduktion in Bangladesch.
Hierzu nehmen wir wie folgt Stellung:
Verbesserungen der Arbeitsbedingungen bei Textilherstellern in Bangladesch sind ein langfristiger Prozess und eine Herausforderung nicht nur für Lidl, sondern für alle Unternehmen der Handelsbran-che, da die Fabriken, in denen Lidl Textilien herstellen lässt, nicht ausschließlich für Lidl, sondern auch für weitere Handelsunternehmen arbeiten.
Seit mehreren Jahren engagiert sich Lidl vor Ort und organisiert z. B. ein Trainingsprojekt für Produzenten in Bangladesch und China mit dem Ziel der Qualifizierung von Zulieferbetrieben hinsichtlich ihrer Sozialstandards. Seit zwei knapp zwei Jahren hat Lidl einen mobilen Krankendienst für Arbeitnehmer von in der Region Dhaka (Bangladesch) ansässigen Textil-Produzenten eingerichtet.
