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Карьера и ребенок
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в ответ Anutik@ 27.01.08 20:02
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Я надеюсь на то, что политики когда-нибудь все-таки решат проблему налогов, потому как если работать неполную ставку (или св. предпринимателем), то все съедают налоги. Вот небольшой отрывок из результатов исследования Германского интституа экономики:
DIW-Studie - Für junge Mütter lohnt sich Arbeit oft nicht
Berlin (ots) - Für Mütter kleiner Kindern lohnt es sich finanziell oft nicht, arbeiten zu gehen. Das ist das Ergebnis einer Studie, die das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Kürze vorstellen will und die dem Tagesspiegel vorliegt. Nach Berechnungen der Berliner Forscher bringt in einer Durchschnittsfamilie mit einem Kind selbst eine voll berufstätige Mutter netto nur 200 Euro mehr in die Familienkasse als eine Frau, die ihr Kleinkind zu Hause erzieht. Mütter mit Teilzeitjobs müssen sogar mit realen Verlusten rechnen. Hauptgrund für die systematische Bevorzugung der daheim erziehenden Eltern ist das deutsche Steuer- und Abgabensystem.
Insbesondere das Ehegatten-Splitting, aber auch die hohen Kosten von Kinderbetreuung zehren am Einkommen berufstätiger Mütter. Nach der DIW-Studie steigt das Netto-Einkommen einer Durchschnittsfamilie, in der der Vater 2400 Euro brutto verdient, netto nur um 5 Prozent an, wenn sich die Mutter nach der Geburt des Kindes für einen 20-Stunden-Teilzeitjob entschließt. Arbeitet die Mutter nur 10 Stunden, kommt es meist sogar dazu, dass die Familie am Monatsende netto weniger Geld in der Tasche hat als wenn die Frau zu Hause bliebe. Sind für die Berufstätigkeit zusätzliche Ausgaben notwendig, etwa ein zweites Auto, Bahnfahrkarten oder Kleidung, verschlechtert sich die finanzielle Bilanz weiter zu Lasten der arbeitenden Mütter.
Я надеюсь на то, что политики когда-нибудь все-таки решат проблему налогов, потому как если работать неполную ставку (или св. предпринимателем), то все съедают налоги. Вот небольшой отрывок из результатов исследования Германского интституа экономики:
DIW-Studie - Für junge Mütter lohnt sich Arbeit oft nicht
Berlin (ots) - Für Mütter kleiner Kindern lohnt es sich finanziell oft nicht, arbeiten zu gehen. Das ist das Ergebnis einer Studie, die das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Kürze vorstellen will und die dem Tagesspiegel vorliegt. Nach Berechnungen der Berliner Forscher bringt in einer Durchschnittsfamilie mit einem Kind selbst eine voll berufstätige Mutter netto nur 200 Euro mehr in die Familienkasse als eine Frau, die ihr Kleinkind zu Hause erzieht. Mütter mit Teilzeitjobs müssen sogar mit realen Verlusten rechnen. Hauptgrund für die systematische Bevorzugung der daheim erziehenden Eltern ist das deutsche Steuer- und Abgabensystem.
Insbesondere das Ehegatten-Splitting, aber auch die hohen Kosten von Kinderbetreuung zehren am Einkommen berufstätiger Mütter. Nach der DIW-Studie steigt das Netto-Einkommen einer Durchschnittsfamilie, in der der Vater 2400 Euro brutto verdient, netto nur um 5 Prozent an, wenn sich die Mutter nach der Geburt des Kindes für einen 20-Stunden-Teilzeitjob entschließt. Arbeitet die Mutter nur 10 Stunden, kommt es meist sogar dazu, dass die Familie am Monatsende netto weniger Geld in der Tasche hat als wenn die Frau zu Hause bliebe. Sind für die Berufstätigkeit zusätzliche Ausgaben notwendig, etwa ein zweites Auto, Bahnfahrkarten oder Kleidung, verschlechtert sich die finanzielle Bilanz weiter zu Lasten der arbeitenden Mütter.