Школа.
это писал не я , а газета немецкая в Hюрнберге. Tам было очень много детей поздних переселенцев, и тех детей, которые не справились с программой ни "реаль" , ни "хаупт" . Oтправляли в - "фёрдер" , немцев там бло примерно - одна четверть, остальные были русскоговорящие.
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И чтоб не быть голословной вот цитаты из оффициальной статистики БАМФ по всей Германии:
"Vergleichsweise geringe Anteile zeigen sich dagegen bei den russischen und den pol
nischen Schülern. So gehen nur 3,9 % der männlichen und 2,3 % der weiblichen russischen
Schüler auf eine Förderschule. Speziell auf eine Förderschule mit dem Förderschwerpunkt
Lernen gehen 1,8 % der männlichen und 1,1 % der weiblichen russischen Schüler. Damit sind die
Anteile bei den russischen, aber auch bei den polnischen Schülern sogar niedriger als bei den
deutschen."
И про гимназии:
"
Deutlich besser schneiden dagegen die russischen, kroatischen und polnischen Schü
ler ab. So besuchen 45,4 % der weiblichen russischen Schüler ein Gymnasium, womit der Anteil
fast genauso hoch ist wie bei den weiblichen deutschen (47,4 %). Mit 38,1 % ist der Anteil auch
bei den männlichen russischen Schülern vergleichsweise hoch. Von den kroatischen Schülern
besuchen 27,2 % (männlich) und 35,4 % (weiblich), von den polnischen 27,4 % (männlich) und
34,5 % (weiblich) ein Gymnasium. Zieht man weiterhin in Betracht, dass von den kroatischen
Schülern jeweils ein vergleichsweise hoher Anteil eine Realschule besucht (männlich: 26,6 %,
weiblich: 26,2 %), so wird deutlich, dass die russischen, kroatischen und polnischen Schüler im
deutschen Schulsystem vergleichsweise erfolgreich sind, obwohl weiterhin teilweise deutli
che Unterschiede zu den deutschen Schülern bestehen. Darüber hinaus zeigt sich auch bei
dieser nach Staatsangehörigkeiten differenzierten Darstellung, dass bei
allen Gruppen die
Mädchen besser abschneiden als die Jungen. Sie gehen häufiger auf Gymnasien und Real
schulen
und seltener auf Hauptschulen."
