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Не сдали абитур. Фаххохшуле райфе
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в ответ Мама дочки 10.06.13 20:49, Последний раз изменено 10.06.13 20:59 (nblens)
Судя по информации по Вашей земле, всё это нужно нести в школу и они смотрят, можно ли признать:
http://www.studieren-in-niedersachsen.de/download/FOS%20Praktikum.pdf
Там всё подробно описано.
Хотя в школе могут сказать, что сначала нужно план практики составить, а потом её проходить.
Возьмите все бумаги и спросите завтра в школе, захотят ли они признать уже пройденную практику.
В ответ на:
In Nr. 18.2 der EB-AVO-GOFAK wird festgelegt, dass das Zeugnis der Fachhochschulreife von der Schule ausgestellt wird, die bereits den schulischen Teil der Fachhochschulreife bescheinigt hat.
Die Schule erkennt das Praktikum an, sofern die qualitativen und quantitativen Anforderungen erfüllt sind. Ein Praktikum ist ordnungsgemäß abgeleistet, wenn es mindestens einjährig ist und folgende Kriterien vollständig erfüllt:
a. Es muss auf unterschiedlichen Arbeitsplätzen abgeleistet werden.
b. Es muss einen umfassenden Überblick über betriebliche Abläufe vermitteln.
c. Es muss einen umfassenden Überblick über Inhalte einer entsprechenden Berufsausbildung vermitteln.
Das Praktikum soll nach einem geregelten Praktikumsplan abgeleistet werden und die am Ende des Praktikums der Schule vorzulegende Bescheinigung soll ausdrücklich die Einhaltung der drei Kriterien dokumentieren.
Die Schule führt die Prüfung der Frage, ob die quantitativen und qualitativen Anforderungen an das Praktikum erfüllt sind, nach eigenem Ermessen aus. Bereits vor Beginn des Praktikums muss die Schule deshalb - vertreten durch eine fachkundige Lehrkraft - allen interessierten potenziellen Praktikantinnen und Praktikanten erläutern, wie sie das pflichtgemäße Ermessen ausüben wird.
Gerade auch aus Sicht der angehenden Praktikantinnen und Praktikanten sollte unbedingt eine Beratung vor Beginn des Praktikums in Anspruch genommen werden, um so das Risiko einer eventuellen Nichtanerkennung zu minimieren. Grundlage der Beratung in der Schule könnte beispielsweise der von der Praktikantin/vom Praktikanten mit dem Betrieb vorab erstellte Entwurf eines Praktikumsplans sein.
Sinnvoll ist es zudem, sich bereits frühzeitig bei der später angestrebten Fachhochschule über deren Praktikumsbedingungen zu erkundigen. Viele Fachhochschulen verlangen vor Beginn des Studiums den Nachweis sehr dezidierter Praktikumsleistungen, die ggf. in das Praktikum zum Erwerb der Fachhochschulreife integriert werden können. Grundsätzlich erfüllen die Anforderungen der Fachhochschule an ein Praktikum auch die qualitativen Praktikumsbedingungen der Schulen.
Das geforderte einjährige Praktikum muss nicht in einem Betrieb oder einer Einrichtung abgeleistet werden; es kann sich auf Grund der vorstehend angegebenen Kriterien sogar die Notwendigkeit ergeben, den Praktikumsbetrieb zu wechseln. Da aber auch Erfahrungen aus dem Sozialgefüge eines Betriebs gesammelt werden sollen, ist höchstens ein zweimaliger Wechsel des Praktikumsbetriebs sinnvoll.
Da das Praktikum nach Beendigung eines Bildungsgangs geleistet wird, haben die Praktikantinnen und Praktikanten keinen Schülerstatus.
In Nr. 18.2 der EB-AVO-GOFAK wird festgelegt, dass das Zeugnis der Fachhochschulreife von der Schule ausgestellt wird, die bereits den schulischen Teil der Fachhochschulreife bescheinigt hat.
Die Schule erkennt das Praktikum an, sofern die qualitativen und quantitativen Anforderungen erfüllt sind. Ein Praktikum ist ordnungsgemäß abgeleistet, wenn es mindestens einjährig ist und folgende Kriterien vollständig erfüllt:
a. Es muss auf unterschiedlichen Arbeitsplätzen abgeleistet werden.
b. Es muss einen umfassenden Überblick über betriebliche Abläufe vermitteln.
c. Es muss einen umfassenden Überblick über Inhalte einer entsprechenden Berufsausbildung vermitteln.
Das Praktikum soll nach einem geregelten Praktikumsplan abgeleistet werden und die am Ende des Praktikums der Schule vorzulegende Bescheinigung soll ausdrücklich die Einhaltung der drei Kriterien dokumentieren.
Die Schule führt die Prüfung der Frage, ob die quantitativen und qualitativen Anforderungen an das Praktikum erfüllt sind, nach eigenem Ermessen aus. Bereits vor Beginn des Praktikums muss die Schule deshalb - vertreten durch eine fachkundige Lehrkraft - allen interessierten potenziellen Praktikantinnen und Praktikanten erläutern, wie sie das pflichtgemäße Ermessen ausüben wird.
Gerade auch aus Sicht der angehenden Praktikantinnen und Praktikanten sollte unbedingt eine Beratung vor Beginn des Praktikums in Anspruch genommen werden, um so das Risiko einer eventuellen Nichtanerkennung zu minimieren. Grundlage der Beratung in der Schule könnte beispielsweise der von der Praktikantin/vom Praktikanten mit dem Betrieb vorab erstellte Entwurf eines Praktikumsplans sein.
Sinnvoll ist es zudem, sich bereits frühzeitig bei der später angestrebten Fachhochschule über deren Praktikumsbedingungen zu erkundigen. Viele Fachhochschulen verlangen vor Beginn des Studiums den Nachweis sehr dezidierter Praktikumsleistungen, die ggf. in das Praktikum zum Erwerb der Fachhochschulreife integriert werden können. Grundsätzlich erfüllen die Anforderungen der Fachhochschule an ein Praktikum auch die qualitativen Praktikumsbedingungen der Schulen.
Das geforderte einjährige Praktikum muss nicht in einem Betrieb oder einer Einrichtung abgeleistet werden; es kann sich auf Grund der vorstehend angegebenen Kriterien sogar die Notwendigkeit ergeben, den Praktikumsbetrieb zu wechseln. Da aber auch Erfahrungen aus dem Sozialgefüge eines Betriebs gesammelt werden sollen, ist höchstens ein zweimaliger Wechsel des Praktikumsbetriebs sinnvoll.
Da das Praktikum nach Beendigung eines Bildungsgangs geleistet wird, haben die Praktikantinnen und Praktikanten keinen Schülerstatus.
http://www.studieren-in-niedersachsen.de/download/FOS%20Praktikum.pdf
Там всё подробно описано.
Хотя в школе могут сказать, что сначала нужно план практики составить, а потом её проходить.
Возьмите все бумаги и спросите завтра в школе, захотят ли они признать уже пройденную практику.
If you can read this, thank your teacher.