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Окончание гимназии и ........
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in Antwort fanni 2 19.06.11 18:28
Studienplatzklage
Ist zuerst einmal teuer, im Bereich der Zahnmedizin allerdings noch recht Erfolg versprechend.
Man beauftragt einen Anwalt damit, verschiedene Universitäten auf nicht genutzte Kapazitäten zu verklagen.
Frei Kapazitäten kommen auf dem Papier dadurch zustande, das genügend Lehrpersonal vorhanden ist um mehr Studenten zu betreuen als angenommen wurden - Ein C4-Professor kann X Studenten betreuen, ein Assisten kann Y Studenten betreuen, etc etc. Ob das der Realität entspricht ist natürlich immer eine ganz andere Frage.
Der Anwalt reicht also bei einem Gericht Klage ein und wird dort dann festgestellt, dass tatsächlich noch freie Plätze vorhanden sind, werden diese zwischen allen Klägern verlost.
Alle Kläger sind dann alle die, diese Universität auf nicht ausgeschöpfte Kapazität verklagt haben – die Chancen werden also immer schlechter, je mehr Leute klagen!
Die Kosten liegen dabei je nach Anwalt und Menge der verklagten Universitäten bei 2500-7000€; die meisten Anwälte verlangen einen Festbetrag und dann kommen pro Universität die Gerichtskosten dazu, die je zwischen 35 und100€ liegen.
Die Chancen steigen, je mehr Unis man verklagt, allerdings wird es gleichzeitig auch immer teurer!
Im Moment werden verschiedene Gesetzte vorgeschlagen, die den Klageweg vereiteln sollen.
Außerdem sollte nicht unerwähnt bleiben, das einige Universitäten den erfolgreichen Klägern das Leben recht schwer machen.
Franziska Riso
Uni Hamburg
http://www.zahniportal.de/bewerbung/studienplatz-bewerbung/
Ist zuerst einmal teuer, im Bereich der Zahnmedizin allerdings noch recht Erfolg versprechend.
Man beauftragt einen Anwalt damit, verschiedene Universitäten auf nicht genutzte Kapazitäten zu verklagen.
Frei Kapazitäten kommen auf dem Papier dadurch zustande, das genügend Lehrpersonal vorhanden ist um mehr Studenten zu betreuen als angenommen wurden - Ein C4-Professor kann X Studenten betreuen, ein Assisten kann Y Studenten betreuen, etc etc. Ob das der Realität entspricht ist natürlich immer eine ganz andere Frage.
Der Anwalt reicht also bei einem Gericht Klage ein und wird dort dann festgestellt, dass tatsächlich noch freie Plätze vorhanden sind, werden diese zwischen allen Klägern verlost.
Alle Kläger sind dann alle die, diese Universität auf nicht ausgeschöpfte Kapazität verklagt haben – die Chancen werden also immer schlechter, je mehr Leute klagen!
Die Kosten liegen dabei je nach Anwalt und Menge der verklagten Universitäten bei 2500-7000€; die meisten Anwälte verlangen einen Festbetrag und dann kommen pro Universität die Gerichtskosten dazu, die je zwischen 35 und100€ liegen.
Die Chancen steigen, je mehr Unis man verklagt, allerdings wird es gleichzeitig auch immer teurer!
Im Moment werden verschiedene Gesetzte vorgeschlagen, die den Klageweg vereiteln sollen.
Außerdem sollte nicht unerwähnt bleiben, das einige Universitäten den erfolgreichen Klägern das Leben recht schwer machen.
Franziska Riso
Uni Hamburg
http://www.zahniportal.de/bewerbung/studienplatz-bewerbung/
