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За что выгнали Еву ?
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в ответ -Archimed- 11.09.07 15:00, Последний раз изменено 11.09.07 15:17 (xenophil)
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Опель не предназначался автомобилем всеобщей автомобилизации Германии.
Опель не предназначался автомобилем всеобщей автомобилизации Германии.
Обычно стараюсь не ссылаться на википедию, но в данном случае. Тем более, что времени на дискуссии нет.
http://de.wikipedia.org/wiki/Opel
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1898, drei Jahre nach dem Tode des Firmengründers, der nie Autos produzieren wollte, begannen seine Söhne mit dem Automobilbau. Sie kauften die Firma des Dessauer Hofschlossermeisters, Automobilpioniers und Konstrukteurs Friedrich Lutzmann, machten ihn zum Direktor und bauten den Opel-Patentmotorwagen System Lutzmann. Dieser war vorher von Lutzmann auf der ersten IAA 1897 ausgestellt worden. Opel produzierte von Anfang an verschiedene Karosserie- und Motorvarianten, unter anderem auch einen Lieferwagen. Die Motorisierung erlaubte eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 40 km/h. Allerdings konnten sie nicht mit den damals hochentwickelten französischen Motorwagen konkurrieren, und so wurde die Automobilproduktion vorerst eingestellt.
1902 unterzeichnete Opel einen Kooperationsvertrag mit dem französischen Automobilbauer Darracq und produzierte Voiturette-Fahrzeuge unter dem Markennamen Opel-Darracq. Die Kooperation wurde bis 1907 aufrechterhalten. Im Jahr 1902 gab es jedoch auch schon die erste Opel-Eigenkonstruktion, den 10/12 PS, einen Zwei-Zylinder, der mit einem 1,9-Liter-Ottomotor ausgerüstet war.
1904 brachte Opel dann auch den ersten Vier-Zylinder, den Opel-Darracq 30/32 PS, auf den Markt. Besonders beliebt war zu jener Zeit das Modell Doktorwagen (4/8 PS), ein zweisitziges Cabriolet, welches 1909 produziert und von Ärzten oft und gerne für Hausbesuche benutzt wurde. Der erste Sechs-Zylinder entstand 1916 mit dem 18/50 PS, der bis 1920 gefertigt wurde.
1911 brachte Opel neben den Automobilen den Opel 60 PS-Motorpflug auf den Markt, der sich auf Landgütern großer Beliebtheit erfreute. Während des Ersten Weltkrieges hielt Opel die Auto-Produktion aufrecht und fertigte unter anderem die Fahrzeuge der 9/25 (8/25) PS-Reihe.
1924 wurde das Opelwerk in Rüsselsheim als erstes in Deutschland mit Fließbändern ausgestattet, um für breitere Schichten preisgünstiger zu produzieren. Das Erfolgsmodell Opel Laubfrosch konnte in Großproduktion gebaut werden. Zeitweilig war Opel der größte deutsche Automobilhersteller. Fritz von Opel, der sich bereits als Testfahrer einen Ruf erarbeitet hatte, experimentierte unterdessen an Autos mit Raketenantrieb und erreichte 1928 auf der AVUS mit seinem Modell RAK 2 die Rekordgeschwindigkeit von 220 km/h. Ein Jahr später unternahm er mit dem Flugzeug RAK 1 auf dem Frankfurter Rebstockgelände den weltweit ersten bemannten Raketenflug.
Die Motorradproduktion [Bearbeiten]Kurz nachdem die Automobilproduktion aufgenommen wurde, baute Opel auch motorisierte Zweiräder. Das erste Opel-Motorrad war das 2 PS-Motorzweirad, welches 1901 erstmals die Fabrik in Rüsselsheim verließ und für 700 Mark zu haben war.
Nach dem Ersten Weltkrieg ruhte die Produktion einige Jahre. 1922 wurde eine Bahnrennmaschine speziell für schnelle Zementbahnen entwickelt.
Mitte der 1920er verlagerte Opel die Motorradproduktion nach Sachsen. Im Jahr 1928 übernahm Opel dann die Aktienmehrheit an den Diamant Fahrradwerken aus Chemnitz. Im selben Jahr erwarb Fritz von Opel die Lizenz für den so genannten LNeander-Rahmen? von Ernst Neumann-Neander. Bald darauf ging das mit diesem Pressstahlrahmen ausgestattete Motorrad Opel Motoclub 500 in die Serienproduktion. Sie war nur in der Farbkombination Silber/Rot erhältlich und wurde bis 1930 gefertigt.
Das Ende der Motoclub bedeutete auch das Ende der Motorradprouktion bei Opel.
Bahnrennmaschine (1922)
Opel Motoclub (1928)
Übernahme durch General Motors [Bearbeiten]Am 17. März 1929 verkauften Wilhelm von Opel und sein Bruder Friedrich Opel den Großteil der Aktien an den amerikanischen Automobilkonzern General Motors. 1931 gaben sie das Unternehmen endgültig aus der Hand der Familie Opel. Grund war die hereinbrechende Weltwirtschaftskrise. Der Verkaufspreis betrug für damalige Verhältnisse gewaltige 120 Mio. Reichsmark. Die Opel-Brüder konnten dabei durchsetzen, dass der Name Opel und eine eigenständige Modellpolitik erhalten blieben. Zu dieser Zeit wurden als Hauptstützen des Programms die kleinen 1,2 Liter und P4 sowie der ebenfalls von den Ausmaßen her bescheidene 1,8 Liter gebaut, der auch als formschönes Coupé und als Roadster angeboten wurde.
1936 präsentierte Opel den nach den kommenden Olympischen Spielen benannten Olympia, der als erstes Fahrzeug über eine selbsttragende Ganzstahl-Karosserie verfügte. Die Oberklasse wurde vom noch konservativ konstruierten Super 6, der äußerlich dem aktuellen Chevrolet Master ähnelte, repräsentiert.
Vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges bestand die PKW-Modellpalette aus den Modellen Kadett (4 Zylinder, 1.074 cm³, 24 PS), Olympia (4 Zylinder, 1.288 und 1.488 cm³, 29 - 37 PS), Kapitän (6 Zylinder, 2.473 cm³, 55 PS) und Admiral (6 Zylinder, 3.626 cm³, 75 PS).
Während des Zweiten Weltkrieges stellte Opel mit dem Lastwagen Opel Blitz das Rückgrat der Wehrmacht her. Auf Weisung des NS-Regimes wurde die Pkw-Produktion 1940 eingestellt. Neben dem Blitz wurden in den Fabrikhallen von Opel Komponenten für die Rüstungsindustrie gefertigt.
Das Engagement von General Motors, sowohl in den USA als auch beim Kriegsgegner Deutschland, wurde vom damaligen Geschäftsführer von GM durch die hohen Profite gerechtfertigt. 1936 wurde Opel durch die deutsche Regierung Steuerfreiheit eingeräumt. Die Folge war eine Kapazitätsausweitung seitens GM. Bis Kriegsende wurden 1,1 Millionen Fahrzeuge produziert.
1898, drei Jahre nach dem Tode des Firmengründers, der nie Autos produzieren wollte, begannen seine Söhne mit dem Automobilbau. Sie kauften die Firma des Dessauer Hofschlossermeisters, Automobilpioniers und Konstrukteurs Friedrich Lutzmann, machten ihn zum Direktor und bauten den Opel-Patentmotorwagen System Lutzmann. Dieser war vorher von Lutzmann auf der ersten IAA 1897 ausgestellt worden. Opel produzierte von Anfang an verschiedene Karosserie- und Motorvarianten, unter anderem auch einen Lieferwagen. Die Motorisierung erlaubte eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 40 km/h. Allerdings konnten sie nicht mit den damals hochentwickelten französischen Motorwagen konkurrieren, und so wurde die Automobilproduktion vorerst eingestellt.
1902 unterzeichnete Opel einen Kooperationsvertrag mit dem französischen Automobilbauer Darracq und produzierte Voiturette-Fahrzeuge unter dem Markennamen Opel-Darracq. Die Kooperation wurde bis 1907 aufrechterhalten. Im Jahr 1902 gab es jedoch auch schon die erste Opel-Eigenkonstruktion, den 10/12 PS, einen Zwei-Zylinder, der mit einem 1,9-Liter-Ottomotor ausgerüstet war.
1904 brachte Opel dann auch den ersten Vier-Zylinder, den Opel-Darracq 30/32 PS, auf den Markt. Besonders beliebt war zu jener Zeit das Modell Doktorwagen (4/8 PS), ein zweisitziges Cabriolet, welches 1909 produziert und von Ärzten oft und gerne für Hausbesuche benutzt wurde. Der erste Sechs-Zylinder entstand 1916 mit dem 18/50 PS, der bis 1920 gefertigt wurde.
1911 brachte Opel neben den Automobilen den Opel 60 PS-Motorpflug auf den Markt, der sich auf Landgütern großer Beliebtheit erfreute. Während des Ersten Weltkrieges hielt Opel die Auto-Produktion aufrecht und fertigte unter anderem die Fahrzeuge der 9/25 (8/25) PS-Reihe.
1924 wurde das Opelwerk in Rüsselsheim als erstes in Deutschland mit Fließbändern ausgestattet, um für breitere Schichten preisgünstiger zu produzieren. Das Erfolgsmodell Opel Laubfrosch konnte in Großproduktion gebaut werden. Zeitweilig war Opel der größte deutsche Automobilhersteller. Fritz von Opel, der sich bereits als Testfahrer einen Ruf erarbeitet hatte, experimentierte unterdessen an Autos mit Raketenantrieb und erreichte 1928 auf der AVUS mit seinem Modell RAK 2 die Rekordgeschwindigkeit von 220 km/h. Ein Jahr später unternahm er mit dem Flugzeug RAK 1 auf dem Frankfurter Rebstockgelände den weltweit ersten bemannten Raketenflug.
Die Motorradproduktion [Bearbeiten]Kurz nachdem die Automobilproduktion aufgenommen wurde, baute Opel auch motorisierte Zweiräder. Das erste Opel-Motorrad war das 2 PS-Motorzweirad, welches 1901 erstmals die Fabrik in Rüsselsheim verließ und für 700 Mark zu haben war.
Nach dem Ersten Weltkrieg ruhte die Produktion einige Jahre. 1922 wurde eine Bahnrennmaschine speziell für schnelle Zementbahnen entwickelt.
Mitte der 1920er verlagerte Opel die Motorradproduktion nach Sachsen. Im Jahr 1928 übernahm Opel dann die Aktienmehrheit an den Diamant Fahrradwerken aus Chemnitz. Im selben Jahr erwarb Fritz von Opel die Lizenz für den so genannten LNeander-Rahmen? von Ernst Neumann-Neander. Bald darauf ging das mit diesem Pressstahlrahmen ausgestattete Motorrad Opel Motoclub 500 in die Serienproduktion. Sie war nur in der Farbkombination Silber/Rot erhältlich und wurde bis 1930 gefertigt.
Das Ende der Motoclub bedeutete auch das Ende der Motorradprouktion bei Opel.
Bahnrennmaschine (1922)
Opel Motoclub (1928)
Übernahme durch General Motors [Bearbeiten]Am 17. März 1929 verkauften Wilhelm von Opel und sein Bruder Friedrich Opel den Großteil der Aktien an den amerikanischen Automobilkonzern General Motors. 1931 gaben sie das Unternehmen endgültig aus der Hand der Familie Opel. Grund war die hereinbrechende Weltwirtschaftskrise. Der Verkaufspreis betrug für damalige Verhältnisse gewaltige 120 Mio. Reichsmark. Die Opel-Brüder konnten dabei durchsetzen, dass der Name Opel und eine eigenständige Modellpolitik erhalten blieben. Zu dieser Zeit wurden als Hauptstützen des Programms die kleinen 1,2 Liter und P4 sowie der ebenfalls von den Ausmaßen her bescheidene 1,8 Liter gebaut, der auch als formschönes Coupé und als Roadster angeboten wurde.
1936 präsentierte Opel den nach den kommenden Olympischen Spielen benannten Olympia, der als erstes Fahrzeug über eine selbsttragende Ganzstahl-Karosserie verfügte. Die Oberklasse wurde vom noch konservativ konstruierten Super 6, der äußerlich dem aktuellen Chevrolet Master ähnelte, repräsentiert.
Vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges bestand die PKW-Modellpalette aus den Modellen Kadett (4 Zylinder, 1.074 cm³, 24 PS), Olympia (4 Zylinder, 1.288 und 1.488 cm³, 29 - 37 PS), Kapitän (6 Zylinder, 2.473 cm³, 55 PS) und Admiral (6 Zylinder, 3.626 cm³, 75 PS).
Während des Zweiten Weltkrieges stellte Opel mit dem Lastwagen Opel Blitz das Rückgrat der Wehrmacht her. Auf Weisung des NS-Regimes wurde die Pkw-Produktion 1940 eingestellt. Neben dem Blitz wurden in den Fabrikhallen von Opel Komponenten für die Rüstungsindustrie gefertigt.
Das Engagement von General Motors, sowohl in den USA als auch beim Kriegsgegner Deutschland, wurde vom damaligen Geschäftsführer von GM durch die hohen Profite gerechtfertigt. 1936 wurde Opel durch die deutsche Regierung Steuerfreiheit eingeräumt. Die Folge war eine Kapazitätsausweitung seitens GM. Bis Kriegsende wurden 1,1 Millionen Fahrzeuge produziert.
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Кстати, ФВ Кеифиг побил все рекорды по количетву выпущенных автомобилей.
Кстати, ФВ Кеифиг побил все рекорды по количетву выпущенных автомобилей.
VW Kaefig?


И по этой причине выгнали бедную Еву? Семья, кухня, дети, клетка / Kaefig, пардон: Kaefer. А VW не по этой ли причине прекратил в 2002-ом г. его производство?

"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere."