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Россия - как всегда двойные стандарты?
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в ответ мэйл 29.04.07 21:39, Последний раз изменено 29.04.07 23:41 (FantomS)
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Hitlers Pläne im Osten Europas
...
Der "Generalplan Ost" war das Gesamtkonzept der nationalsozialistischen Germanisierungspolitik in den osteuropäischen Ländern. In jenen Territorien also, die entweder bereits von Deutschland besetzt oder noch zu erobern waren. Der Plan sah vor, innerhalb von 30 Jahren etwa zehn Millionen "germanische Menschen" im Osten anzusiedeln. Von den Siedlungsprojekten waren neben den eroberten Gebieten in Polen und den baltischen Ländern auch Weißrussland, Teile der Ukraine, Leningrad, die Krim sowie Teile des Dnjeprbogens betroffen. Insgesamt handelte es sich um eine Bevölkerungszahl von über 45 Millionen Menschen, darunter etwa sechs Millionen Juden. 31 der 45 Millionen betroffenen Einheimischen wurden als "rassisch unerwünscht" eingeschätzt, sie sollten nach Sibirien vertrieben werden.
Nur 14 Millionen der so genannten "gutrassigen" Ansässigen hätten in ihren Heimatgebieten bleiben dürfen. In diesen dann "slawenfreien" Gebieten, so sahen es die Planungen vor, sollte die restliche Bevölkerung "klein gehalten werden". Ein Dokument spiegelt die menschenverachtenden Vorgaben wider: "Eine Vermehrung der slawischen Bevölkerung ist unerwünscht. Kinderlosigkeit und Abtreibungen sind zu ermutigen. Erziehung ist für slawische Kinder unnötig. Wenn sie bis Hundert zählen können, ist das genug. Die Slawen sollen für die Deutschen arbeiten, wenn sie nicht arbeiten können, sollen sie sterben."
Erste "Probevergasungen" im Herbst 1941....
Hitlers Pläne im Osten Europas
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Der "Generalplan Ost" war das Gesamtkonzept der nationalsozialistischen Germanisierungspolitik in den osteuropäischen Ländern. In jenen Territorien also, die entweder bereits von Deutschland besetzt oder noch zu erobern waren. Der Plan sah vor, innerhalb von 30 Jahren etwa zehn Millionen "germanische Menschen" im Osten anzusiedeln. Von den Siedlungsprojekten waren neben den eroberten Gebieten in Polen und den baltischen Ländern auch Weißrussland, Teile der Ukraine, Leningrad, die Krim sowie Teile des Dnjeprbogens betroffen. Insgesamt handelte es sich um eine Bevölkerungszahl von über 45 Millionen Menschen, darunter etwa sechs Millionen Juden. 31 der 45 Millionen betroffenen Einheimischen wurden als "rassisch unerwünscht" eingeschätzt, sie sollten nach Sibirien vertrieben werden.
Nur 14 Millionen der so genannten "gutrassigen" Ansässigen hätten in ihren Heimatgebieten bleiben dürfen. In diesen dann "slawenfreien" Gebieten, so sahen es die Planungen vor, sollte die restliche Bevölkerung "klein gehalten werden". Ein Dokument spiegelt die menschenverachtenden Vorgaben wider: "Eine Vermehrung der slawischen Bevölkerung ist unerwünscht. Kinderlosigkeit und Abtreibungen sind zu ermutigen. Erziehung ist für slawische Kinder unnötig. Wenn sie bis Hundert zählen können, ist das genug. Die Slawen sollen für die Deutschen arbeiten, wenn sie nicht arbeiten können, sollen sie sterben."
Erste "Probevergasungen" im Herbst 1941....
Жаль что не на русском. Впрочем не так и важно. Читал когда-то "Солдаты которых предали. Записки офицера вермахта." Автора не помню, помню только, что он после войны был обербюргомайстером Дрездена. Во время войны он командовал саперным батальоном под Сталинградом. Так он там приводит примерно такие слова своего командира дивизии: "Когда каждый русский получит свой дом с теплым туалетом, они сразу разберуться что к чему." Это, насколько я понимаю, совсем не то, что Вы мне привели. Выходит, офицеры Вермахта не знали этих доктрин?

