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А судьи-то кто?
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в ответ oldGremlin 12.06.03 08:50
Но пока же ничего не доказано?
<
http://www.welt.de/data/2003/06/12/116102.html
Drogenrazzia bei Michel Friedman
Berliner Staatsanwaltschaft ließ Kanzlei und Privatwohnung durchsuchen
von Peter Scherer
Frankfurt/Main - Drogenrazzia beim Vizepräsidenten des Zentralrates der Juden in Deutschland, Michel Friedman. Wie der Berliner Justizsprecher Björn Retzlaff auf Anfrage der WELT am Mittwoch bestätigte, wurden auf Anweisung der Berliner Staatsanwaltschaft am Vormittag die Räume der Rechtsanwaltskanzlei Friedmans sowie seine Privatwohnung in Frankfurt am Main durchsucht. Die Anklagebehörde ermittelt gegen den prominenten Politiker und Fernsehmoderator wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.
Das Kommando des Bundesgrenzschutzes, das die Operation in Frankfurt durchführte, konnte nach Angaben von Justizsprecher Retzlaff "drei szenetypische Päckchen" finden. Zwei seien leer gewesen, hätten aber "Anhaftungen" aufgewiesen. In dem dritten habe sich der Rest einer weißen Substanz befunden, die erst noch näher analysiert werden müsse, so Retzlaff. Ob es sich dabei eventuell um Kokain gehandelt habe, könne noch nicht gesagt werden. Die kriminaltechnische Analyse könne einige Tage dauern. Weitere belastende Funde seien nicht gemacht worden. Ob und gegebenenfalls wie Friedman sich gegenüber der Behörde eingelassen habe, wisse er nicht, sagte Retzlaff.
Zur Begründung, warum das Verfahren gegen Friedman von der Berliner Staatsanwaltschaft eingeleitet wurde, verwies der Justizsprecher auf ein anderes in der Bundeshauptstadt geführtes Ermittlungsverfahren. Bei diesem hätten sich Hinweise auf Friedman ergeben. Es sei nicht gegen einen Prominenten geführt worden. Einzelheiten wolle er aus ermittlungstaktischen Gründen nicht nennen. Die WELT hatte gestern vergeblich versucht, eine Stellungnahme von Friedman zu erhalten. Das Berliner Büro des Zentralrates der Juden in Deutschland hatte zugesagt, dem Vizepräsidenten die Bitte um einen Rückruf zu übermitteln. Dieser erfolgt jedoch nicht.
Es ist nicht das erste Mal, dass der Name Friedman bei den Sicherheitsbehörden in Zusammenhang mit dem Verdacht auf Drogenmissbrauch genannt wurde. Auch bei der Frankfurter Polizei gingen solche Beschuldigungen schon ein. Ein Dealer, so hieß es aus dem Polizeipräsidium, habe bei einer Vernehmung Friedman als einen seiner Kokain-Kunden genannt. Die Ermittlungen wurden jedoch ergebnislos eingestellt. Mit der Fernsehsendung "Vorsicht Friedman" wurde der Vizepräsident des Zentralrates der Juden in Deutschland einem breiten Publikum bekannt.
Artikel erschienen am 12. Jun 2003
>
Крим.елементы и шахермахеры к сожалению во всякой нации есть. Другое дело, КАК реагируют на это: когда говорят о разворовывании СНГ некими представителями опр.нации/вероисповидания - это - антисемитизм. Когда же про других говорят - это воры. Хотя на самом деле в обоих сличаях преступные действия на лицо.
|Пингуй, не пингуй, все равно получишь e-mail
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http://www.welt.de/data/2003/06/12/116102.html
Drogenrazzia bei Michel Friedman
Berliner Staatsanwaltschaft ließ Kanzlei und Privatwohnung durchsuchen
von Peter Scherer
Frankfurt/Main - Drogenrazzia beim Vizepräsidenten des Zentralrates der Juden in Deutschland, Michel Friedman. Wie der Berliner Justizsprecher Björn Retzlaff auf Anfrage der WELT am Mittwoch bestätigte, wurden auf Anweisung der Berliner Staatsanwaltschaft am Vormittag die Räume der Rechtsanwaltskanzlei Friedmans sowie seine Privatwohnung in Frankfurt am Main durchsucht. Die Anklagebehörde ermittelt gegen den prominenten Politiker und Fernsehmoderator wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.
Das Kommando des Bundesgrenzschutzes, das die Operation in Frankfurt durchführte, konnte nach Angaben von Justizsprecher Retzlaff "drei szenetypische Päckchen" finden. Zwei seien leer gewesen, hätten aber "Anhaftungen" aufgewiesen. In dem dritten habe sich der Rest einer weißen Substanz befunden, die erst noch näher analysiert werden müsse, so Retzlaff. Ob es sich dabei eventuell um Kokain gehandelt habe, könne noch nicht gesagt werden. Die kriminaltechnische Analyse könne einige Tage dauern. Weitere belastende Funde seien nicht gemacht worden. Ob und gegebenenfalls wie Friedman sich gegenüber der Behörde eingelassen habe, wisse er nicht, sagte Retzlaff.
Zur Begründung, warum das Verfahren gegen Friedman von der Berliner Staatsanwaltschaft eingeleitet wurde, verwies der Justizsprecher auf ein anderes in der Bundeshauptstadt geführtes Ermittlungsverfahren. Bei diesem hätten sich Hinweise auf Friedman ergeben. Es sei nicht gegen einen Prominenten geführt worden. Einzelheiten wolle er aus ermittlungstaktischen Gründen nicht nennen. Die WELT hatte gestern vergeblich versucht, eine Stellungnahme von Friedman zu erhalten. Das Berliner Büro des Zentralrates der Juden in Deutschland hatte zugesagt, dem Vizepräsidenten die Bitte um einen Rückruf zu übermitteln. Dieser erfolgt jedoch nicht.
Es ist nicht das erste Mal, dass der Name Friedman bei den Sicherheitsbehörden in Zusammenhang mit dem Verdacht auf Drogenmissbrauch genannt wurde. Auch bei der Frankfurter Polizei gingen solche Beschuldigungen schon ein. Ein Dealer, so hieß es aus dem Polizeipräsidium, habe bei einer Vernehmung Friedman als einen seiner Kokain-Kunden genannt. Die Ermittlungen wurden jedoch ergebnislos eingestellt. Mit der Fernsehsendung "Vorsicht Friedman" wurde der Vizepräsident des Zentralrates der Juden in Deutschland einem breiten Publikum bekannt.
Artikel erschienen am 12. Jun 2003
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Крим.елементы и шахермахеры к сожалению во всякой нации есть. Другое дело, КАК реагируют на это: когда говорят о разворовывании СНГ некими представителями опр.нации/вероисповидания - это - антисемитизм. Когда же про других говорят - это воры. Хотя на самом деле в обоих сличаях преступные действия на лицо.
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