Вход на сайт
Деревня " Гомосеково " - миф или реальность?
377 просмотров
Перейти к просмотру всей ветки
в ответ TheUmka 25.05.03 20:02
http://freenet.meome.de/app/fn/artcont_portal_news_article.jsp/87879.html
Der schönste Tag im Leben
Während der ganzen Zeit ihrer Ausbildung gab es so gut wie keinen Kontakt mit Vertretern des anderen Geschlechts. Dagegen machten die Jugendlichen während dieser Zeit ausgiebig homosexuelle Erfahrungen - das war auch so gewollt. Es sollte die Verbundenheit, den Einsatz füreinander stärken.
Die ausdrückliche Förderung und Forcierung homoerotischer Beziehungen hatte allerdings zur Folge, dass viele der jungen Männer bis zum Tag ihrer Eheschließung keinerlei Erfahrung im Umgang mit dem weiblichen Geschlecht hatten. Vermutlich hätten sich viele der Krieger lieber einem bis an die Zähne bewaffneten Skythen gestellt als der Hochzeitnacht mit der Angetrauten.
Um den unerfahrenen Kämpen den Einstieg ins Eheleben einfacher zu gestalten, ließ sich das System einiges einfallen. Anstelle einer netten Hochzeitsfeier raubte man sich eine Braut. Das ist noch nicht so ungewöhnlich, der weitere Verlauf der Hochzeitsnacht gibt einem aber schon zu denken. Der Frau wurden die Haare abgeschoren und sie wurde in einen abgedunkelten Raum gebracht. Dort erwartete sie ihren Zukünftigen.
Der beschränkte seinen Besuch auf den Vollzug der Ehe - tat, was man von ihm erwartete und verschwand dann wieder in sein "Vereinshaus". Und nicht alle der Streiter tauten nach den ersten Erfahrungen mit der Angetrauten auf. Manchmal zog sich dieser Zustand Monate oder sogar Jahre hin.
Sie waren wahrhaft keine Romantiker, diese Spartaner. Einem außenstehenden Betrachter kommt es so vor, als verstanden die Männer das Zeugen eines Sohnes als Dienst am Vaterland, und zwar ausschließlich. Die stetig sinkenden Geburtsraten sind zumindest ein Indiz für die Historizität solcher Anekdoten.
|Пингуй, не пингуй, все равно получишь e-mail
Der schönste Tag im Leben
Während der ganzen Zeit ihrer Ausbildung gab es so gut wie keinen Kontakt mit Vertretern des anderen Geschlechts. Dagegen machten die Jugendlichen während dieser Zeit ausgiebig homosexuelle Erfahrungen - das war auch so gewollt. Es sollte die Verbundenheit, den Einsatz füreinander stärken.
Die ausdrückliche Förderung und Forcierung homoerotischer Beziehungen hatte allerdings zur Folge, dass viele der jungen Männer bis zum Tag ihrer Eheschließung keinerlei Erfahrung im Umgang mit dem weiblichen Geschlecht hatten. Vermutlich hätten sich viele der Krieger lieber einem bis an die Zähne bewaffneten Skythen gestellt als der Hochzeitnacht mit der Angetrauten.
Um den unerfahrenen Kämpen den Einstieg ins Eheleben einfacher zu gestalten, ließ sich das System einiges einfallen. Anstelle einer netten Hochzeitsfeier raubte man sich eine Braut. Das ist noch nicht so ungewöhnlich, der weitere Verlauf der Hochzeitsnacht gibt einem aber schon zu denken. Der Frau wurden die Haare abgeschoren und sie wurde in einen abgedunkelten Raum gebracht. Dort erwartete sie ihren Zukünftigen.
Der beschränkte seinen Besuch auf den Vollzug der Ehe - tat, was man von ihm erwartete und verschwand dann wieder in sein "Vereinshaus". Und nicht alle der Streiter tauten nach den ersten Erfahrungen mit der Angetrauten auf. Manchmal zog sich dieser Zustand Monate oder sogar Jahre hin.
Sie waren wahrhaft keine Romantiker, diese Spartaner. Einem außenstehenden Betrachter kommt es so vor, als verstanden die Männer das Zeugen eines Sohnes als Dienst am Vaterland, und zwar ausschließlich. Die stetig sinkenden Geburtsraten sind zumindest ein Indiz für die Historizität solcher Anekdoten.
|Пингуй, не пингуй, все равно получишь e-mail