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Демократия по американски
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in Antwort Пикуль 09.02.07 20:12
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Als britische und amerikanische Bomber am
Als britische und amerikanische Bomber am
Обратил внимание. Более того я об этом сам написал, если ВЫ заметили. Обычная тактика: англичане бомбили "Ланкастерами" ночью по плошадям, а американские Б17 днем - прицельно:
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..Den Nachtangriffen folgte am 14. Februar von 12:17 bis 12:27 Uhr ein Tagesangriff von 311 B-17-Bombern nebst 5 Begleitjägern der USAAF. Sie warfen bei schlechtem Wetter nach Zielradar nochmals 1800 Sprengbomben und 136.800 Stabbrandbomben ab. Angriffsziele waren diesmal einige Rüstungsbetriebe und erneut der Bahnhof Friedrichstadt. Getroffen wurden auch das dortige Krankenhaus und umliegende Stadtteile.
..Den Nachtangriffen folgte am 14. Februar von 12:17 bis 12:27 Uhr ein Tagesangriff von 311 B-17-Bombern nebst 5 Begleitjägern der USAAF. Sie warfen bei schlechtem Wetter nach Zielradar nochmals 1800 Sprengbomben und 136.800 Stabbrandbomben ab. Angriffsziele waren diesmal einige Rüstungsbetriebe und erneut der Bahnhof Friedrichstadt. Getroffen wurden auch das dortige Krankenhaus und umliegende Stadtteile.
Жилые кварталы и, главное, исторический центр разбомбили англичане - ночью. Что же в действиях американских ВВС было преступного? Бомбили
абсолютно легитимные цели. По плохой погоде слегка промазали.
А вот еше интересно:
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Juden war die Nutzung von Luftschutzräumen im ganzen Deutschen Reich untersagt. Bei Beginn der Bombardierung gelang es dennoch einigen jüdischen Bürgern Dresdens, in Keller zu flüchten. Da die Bomben auch die Gestapozentrale zerstörten, kam es nicht mehr zu der Deportation, die für den 14. Februar 1945 auf dem Platz der bereits 1938 zerstörten Synagoge angesetzt war. So entkamen einige wenige Dresdner Juden dem Holocaust, darunter Henny Brenner und der Literaturwissenschaftler Victor Klemperer (LTI):
Juden war die Nutzung von Luftschutzräumen im ganzen Deutschen Reich untersagt. Bei Beginn der Bombardierung gelang es dennoch einigen jüdischen Bürgern Dresdens, in Keller zu flüchten. Da die Bomben auch die Gestapozentrale zerstörten, kam es nicht mehr zu der Deportation, die für den 14. Februar 1945 auf dem Platz der bereits 1938 zerstörten Synagoge angesetzt war. So entkamen einige wenige Dresdner Juden dem Holocaust, darunter Henny Brenner und der Literaturwissenschaftler Victor Klemperer (LTI):
http://de.wikipedia.org/wiki/Luftangriffe_auf_Dresden
