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Цена жизни по-мусульмански
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in Antwort Finder2002 09.05.03 00:08
Это следует из того, что я знаю об иранских законах.
Вы большой знаток иранских законов? Ваша специализация?
А вот из того, что я читал, следует как раз обратное.
В чужой монастырь со своим уставом не ходят.
Это любят, например, твердить мужья, избивающие своих жён, на возгласы возмущённых соседей.
И в иранский монастырь я, естественно, переться не собираюсь, но назвать его подобающим словом никто мне не запретит.
Если Ирану международная интеграция станет выгодной - они сами свои порядки изменят.
Бля-бля-бля... Как же, изменит он, аятоллы уже четверть века у власти, и не чешутся, и ни малейшего давления на них никто не оказывает. Никакой "международной интеграции" это вовсе не мешает, торговать можно и с людоедами. И комиссии ООН по правам человека это до лампочки.
Вот, полюбуйтесь, как Международному Олимпийскому комитету мешали дикие пытки спортсменов в Ираке:
Nach Fehlpässen ließ Udai foltern
Die Gerüchte verdichten sich immer mehr zur Gewissheit: Saddam Husseins ältester Sohn Udai ließ im Gebäude des Olympischen Komitees in Bagdad offenbar systematisch foltern. Prominente irakische Sportler sprachen gegenüber einer US-Zeitung von grausamen Ritualen.
New York - Noch heute ergreife ihn allein beim Anblick des Gebäudes nackte Furcht, sagte Habib Jaafer der "New York Times". "Oft, wenn ich hierhin kam, wusste ich, dass tagelange Bestrafungen vor mir lagen." Der 36-jährige Fußballprofi, seit 17 Jahren Mittelfeld-Regisseur der irakischen Nationalmannschaft, war dem Bericht zufolge nicht das einzige Opfer von Udai Hussein.
Nach der Eroberung Bagdads durch US-Truppen wurde das Gebäude des irakischen Olympischen Komitees zum Ziel von Plünderungen. Dabei traten laut "New York Times" Folterwerkzeuge zu Tage, deren bloßer Anblick Angst einflößt. So sei etwa eine "Eiserne Jungfrau" gefunden worden, ein Metall-Sarkophag mit nach innen gewandten Nägeln - und eindeutigen Gebrauchsspuren. Zeugen berichteten dem Blatt zufolge auch von einem Metallrahmen, versehen mit Fußstützen, Klammern für die Schultern und Anschlüssen für Stromkabel, in dem Gefangene mit Elektroschocks gequält worden seien.
Folter mit der "Eisernen Jungfrau"
Nach der Bombardierung des Olympischen Komitees durch die Alliierten hätten Reporter das ausgebrannte Gebäude besichtigt, berichtet die Zeitung. Sie hätten bei der Gelegenheit die "Eiserne Jungfrau" gefunden. Der Elektroschock-Metallrahmen sei zwei Wochen später in der al-Hekmah-Moschee in Bagdad aufgetaucht. Nach Angaben muslimischer Geistlicher hätten Plünderer das Gerät aus Udais Folterkeller mitgenommen. Es werde nun in der Moschee ausgestellt, um an die Unterdrückung der Schiiten durch Saddam Husseins Regime zu erinnern.
Die irakischen Fußballer, in der Mehrzahl Schiiten, wurden dem Bericht zufolge für schlechte Leistungen auf dem Rasen brutal bestraft. Wie die "New York Times" unter Berufung auf nicht namentlich genannte Nationalspieler berichtet, reichte etwa ein verschossener Elfmeter für eine rituelle Kopfrasur im Stadion des Volkes. Nach einer Serie von Fehlpässen, von Udais Schergen akribisch notiert, habe mancher Spieler in der Kabine vor Udai strammstehen und Prügel über sich ergehen lassen müssen.
Vorwürfe an das IOC
Das aber seien nur die milderen Strafen gewesen. Manche Spieler seien nach Berichten irakischer Nationalfußballer für längere Zeit in Militärgefängnissen verschwunden und mit Stromkabeln blutig geschlagen worden. Eine andere Variante seien "Fußballspiele" gewesen, bei denen die Gefangenen stundenlang bei brütender Hitze mit Betonbällen hätten spielen müssen. Den aktuellen Berichten zufolge könne die Zahl der Opfer von Udais Terror in die Tausende gehen.
Die "New York Times" berichtet auch von Briefen, die im Gebäude des Olympischen Komitees gefunden wurden. Unter den Absendern fänden sich so berühmte Namen wie der des langjährigen Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees, Juan Antonio Samaranch. Die Korrespondenz offenbare, dass das IOC nicht einmal den Versuch unternommen habe, sich vom irakischen Olympischen Komitee und dessen Leiter zu distanzieren - obwohl Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International und Human Rights Watch jahrelang berichtet hätten, dass in dem Gebäude gefoltert und getötet werde.
Bis zu den Winterspielen in Salt Lake City 2002 gehe es in der Korrespondenz zwischen Udai und dem IOC um die Notwendigkeit für den Irak, sich auf kommende sportliche Disziplinen wie die Bob-Meisterschaften der Damen vorzubereiten. In dem ausgebrannten Gebäude des irakischen Olympischen Komitees sei auch ein Schreiben der Fairplay-Kommission des IOC aufgetaucht: Darin sei die Rede von den "universellen humanistischen Werten des Sports" innerhalb der Olympischen Bewegung.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,247507,00.html
Вы большой знаток иранских законов? Ваша специализация?
А вот из того, что я читал, следует как раз обратное.
В чужой монастырь со своим уставом не ходят.
Это любят, например, твердить мужья, избивающие своих жён, на возгласы возмущённых соседей.
И в иранский монастырь я, естественно, переться не собираюсь, но назвать его подобающим словом никто мне не запретит.
Если Ирану международная интеграция станет выгодной - они сами свои порядки изменят.
Бля-бля-бля... Как же, изменит он, аятоллы уже четверть века у власти, и не чешутся, и ни малейшего давления на них никто не оказывает. Никакой "международной интеграции" это вовсе не мешает, торговать можно и с людоедами. И комиссии ООН по правам человека это до лампочки.
Вот, полюбуйтесь, как Международному Олимпийскому комитету мешали дикие пытки спортсменов в Ираке:
Nach Fehlpässen ließ Udai foltern
Die Gerüchte verdichten sich immer mehr zur Gewissheit: Saddam Husseins ältester Sohn Udai ließ im Gebäude des Olympischen Komitees in Bagdad offenbar systematisch foltern. Prominente irakische Sportler sprachen gegenüber einer US-Zeitung von grausamen Ritualen.
New York - Noch heute ergreife ihn allein beim Anblick des Gebäudes nackte Furcht, sagte Habib Jaafer der "New York Times". "Oft, wenn ich hierhin kam, wusste ich, dass tagelange Bestrafungen vor mir lagen." Der 36-jährige Fußballprofi, seit 17 Jahren Mittelfeld-Regisseur der irakischen Nationalmannschaft, war dem Bericht zufolge nicht das einzige Opfer von Udai Hussein.
Nach der Eroberung Bagdads durch US-Truppen wurde das Gebäude des irakischen Olympischen Komitees zum Ziel von Plünderungen. Dabei traten laut "New York Times" Folterwerkzeuge zu Tage, deren bloßer Anblick Angst einflößt. So sei etwa eine "Eiserne Jungfrau" gefunden worden, ein Metall-Sarkophag mit nach innen gewandten Nägeln - und eindeutigen Gebrauchsspuren. Zeugen berichteten dem Blatt zufolge auch von einem Metallrahmen, versehen mit Fußstützen, Klammern für die Schultern und Anschlüssen für Stromkabel, in dem Gefangene mit Elektroschocks gequält worden seien.
Folter mit der "Eisernen Jungfrau"
Nach der Bombardierung des Olympischen Komitees durch die Alliierten hätten Reporter das ausgebrannte Gebäude besichtigt, berichtet die Zeitung. Sie hätten bei der Gelegenheit die "Eiserne Jungfrau" gefunden. Der Elektroschock-Metallrahmen sei zwei Wochen später in der al-Hekmah-Moschee in Bagdad aufgetaucht. Nach Angaben muslimischer Geistlicher hätten Plünderer das Gerät aus Udais Folterkeller mitgenommen. Es werde nun in der Moschee ausgestellt, um an die Unterdrückung der Schiiten durch Saddam Husseins Regime zu erinnern.
Die irakischen Fußballer, in der Mehrzahl Schiiten, wurden dem Bericht zufolge für schlechte Leistungen auf dem Rasen brutal bestraft. Wie die "New York Times" unter Berufung auf nicht namentlich genannte Nationalspieler berichtet, reichte etwa ein verschossener Elfmeter für eine rituelle Kopfrasur im Stadion des Volkes. Nach einer Serie von Fehlpässen, von Udais Schergen akribisch notiert, habe mancher Spieler in der Kabine vor Udai strammstehen und Prügel über sich ergehen lassen müssen.
Vorwürfe an das IOC
Das aber seien nur die milderen Strafen gewesen. Manche Spieler seien nach Berichten irakischer Nationalfußballer für längere Zeit in Militärgefängnissen verschwunden und mit Stromkabeln blutig geschlagen worden. Eine andere Variante seien "Fußballspiele" gewesen, bei denen die Gefangenen stundenlang bei brütender Hitze mit Betonbällen hätten spielen müssen. Den aktuellen Berichten zufolge könne die Zahl der Opfer von Udais Terror in die Tausende gehen.
Die "New York Times" berichtet auch von Briefen, die im Gebäude des Olympischen Komitees gefunden wurden. Unter den Absendern fänden sich so berühmte Namen wie der des langjährigen Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees, Juan Antonio Samaranch. Die Korrespondenz offenbare, dass das IOC nicht einmal den Versuch unternommen habe, sich vom irakischen Olympischen Komitee und dessen Leiter zu distanzieren - obwohl Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International und Human Rights Watch jahrelang berichtet hätten, dass in dem Gebäude gefoltert und getötet werde.
Bis zu den Winterspielen in Salt Lake City 2002 gehe es in der Korrespondenz zwischen Udai und dem IOC um die Notwendigkeit für den Irak, sich auf kommende sportliche Disziplinen wie die Bob-Meisterschaften der Damen vorzubereiten. In dem ausgebrannten Gebäude des irakischen Olympischen Komitees sei auch ein Schreiben der Fairplay-Kommission des IOC aufgetaucht: Darin sei die Rede von den "universellen humanistischen Werten des Sports" innerhalb der Olympischen Bewegung.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,247507,00.html
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