Login
Ответ Умке
176 просмотров
Перейти к просмотру всей ветки
Allmend завсегдатай
in Antwort TheUmka 09.04.03 10:42
Wir sind in einem Deutsch-Russischen Forum, deshalb ist es hier auch nicht verpönt, Deutsch zu schreiben.
Erstens hat man hier eine Menge von deutschen Texten zitiert (ohne Übersetzung), deshalb kann man auch davon ausgehen, dass alle Forumsteilnehmer, die in der Thematik wirklich interessiert sind, die deutsche Sprache einigermaßen beherrschen.
Zweitens macht es mir einfach mehr Spaß, deutsch zu schreiben und zu lesen, als Texte wie "Вместо того, шотбы ответиТь на это" zu entziffern. Solche Texte sind eine Beleidigung für die russische Sprache.
Ich habe keine Lust, das kyrillische Kauderwelsch vom H. Agnitum zu entziffern, aber hier einige Kommentare zu Ihren Einwänden:
Sie besitzen einfach nicht die Fähigkeit kongruent zu denken, werter Umka.
Erstens möchte ich erneut betonen, dass unsere Landsleute in den Jahren 1993-1997 37,5 Milliarden in den Hausalt des deutschen Staates eingezahlt haben. Es freut Sie komischerweise nicht, aber sie können es nicht leugnen, was schon positiv ist.
Ihre Einwände:
1)"Вы не поняли - как раз именно первые пять лет безработица переселенцев учитывается. Через пять лет они не рассматриваются отдельно. Читайте внимательней!"
2)"Institut der deutschen Wirtschaft составляет в 1997 прогноз о вкладе переселенцев в период 1997-2000.
Наступает 2003 год. Точные данные оп этому периоду должны быть уже давно известны.
Но именно в 2003 году Дорщ берет прогноз шестилетней давности и выдает его за реальные факты."
1) Es ist doch berechtigt, dass man die Arbeitslosigkeit bei den Aussiedlern nur in den ersten fünf Jahren berücksichtigt, da spätestens nach fünf Jahren die Leute schon integriert sind und es nicht mehr notwendig ist, eine separate Statistik zu führen (diese wäre natürlich noch günstiger, als in den letzten fünf Jahren). Irgendwo muss man doch eine Grenze ziehen. Es gibt Aussiedler in Deutschland, die schon 40 Jahre lang hier wohnen. Soll man sie auch in die Statistik reinnehmen?
Ich wiederhole: für die ganzen Schätzungen und Prognosen hat man den "Worst Case" für die Aussiedler angenommen, um auf der sicheren (nicht zu Gunsten der Aussiedler) Seite zu liegen.
2) Diese Prognose stammt nicht vom H. Dorsch, da die gleichen Zahlen auch auf der Seite der Siebenburger Schwaben vorhanden sind. Und woher wissen Sie, dass es schon aktuelle Daten gibt? Wenn es der Fall sein sollte, kümmern Sie sich doch bitte darum, um diese Daten hier zu veröffentlichen.
Jedenfalls, wenn Sie bis drei zählen können und einen durchschnittlichen IQ haben, dann müsste es doch für Sie auch klar sein, dass in den Jahren 1993 bis 1997 die Situation der Aussiedler am schlimmsten war. Da haben wir schon unseren "Worst Case", der schon sehr genau erfasst ist. Es war die Zeit, in der La Fontaine (auf deutsch Pinkelstrahl) die Hetze gegen Russlanddeutschen zum Wahlthema machte. Damals war die Boulevardpresse voll mit Nachrichten, wie etwa "Das Boot ist voll".
Danach hat man Einreisequoten und einen Sprachtest eingeführt, so dass die wenigen Leute, die nach 1997 nach Deutschland kamen, mehr Chancen hatten, sich hier schneller zu integrieren.
Dazu müsste man korrekterweise noch berücksichtigen, dass in den letzten 13 Jahren in Deutschland schon eine Generation der Russlanddeutschen herangewachsen ist, die jetzt schon im Berufsalter ist. Wenn man den Begriff "Aussiedler" bei den Statistiken nicht nur auf Leute, die höchstens 5 Jahre in Deutschland leben, anwenden würde, sondern auf alle Leute, die mal als Aussiedler nach Deutschland kamen, wären die Statistiken noch besser, aber sie wären nicht mehr korrekt, da die Leute, die hier schon mehr als 5 Jahre leben, schon ziemlich integriert sind und man sie schon als ganz normale Bundesbürger betrachten muss.
Oder sollen auch meine Kinder, die kein Russisch sprechen und bald im Berufsalter sind, auch in den Aussiedlerstatistiken berücksichtigt werden?
Herr Umka, Sie behaupten in der deutschen Sprache sehr gewandt zu sein. Bitte bringen Sie mich in den Genuss mich davon zu überzeugen und geben Sie mir doch bitte eine Gelegenheit, ihre Deutschkenntnisse zu kosten.
Ich warte auf Ihre alternativen Statistiken.
Nennen Sie doch bitte die Zahlen, die Sie für glaubwürdig halten.
Erstens hat man hier eine Menge von deutschen Texten zitiert (ohne Übersetzung), deshalb kann man auch davon ausgehen, dass alle Forumsteilnehmer, die in der Thematik wirklich interessiert sind, die deutsche Sprache einigermaßen beherrschen.
Zweitens macht es mir einfach mehr Spaß, deutsch zu schreiben und zu lesen, als Texte wie "Вместо того, шотбы ответиТь на это" zu entziffern. Solche Texte sind eine Beleidigung für die russische Sprache.
Ich habe keine Lust, das kyrillische Kauderwelsch vom H. Agnitum zu entziffern, aber hier einige Kommentare zu Ihren Einwänden:
Sie besitzen einfach nicht die Fähigkeit kongruent zu denken, werter Umka.
Erstens möchte ich erneut betonen, dass unsere Landsleute in den Jahren 1993-1997 37,5 Milliarden in den Hausalt des deutschen Staates eingezahlt haben. Es freut Sie komischerweise nicht, aber sie können es nicht leugnen, was schon positiv ist.
Ihre Einwände:
1)"Вы не поняли - как раз именно первые пять лет безработица переселенцев учитывается. Через пять лет они не рассматриваются отдельно. Читайте внимательней!"
2)"Institut der deutschen Wirtschaft составляет в 1997 прогноз о вкладе переселенцев в период 1997-2000.
Наступает 2003 год. Точные данные оп этому периоду должны быть уже давно известны.
Но именно в 2003 году Дорщ берет прогноз шестилетней давности и выдает его за реальные факты."
1) Es ist doch berechtigt, dass man die Arbeitslosigkeit bei den Aussiedlern nur in den ersten fünf Jahren berücksichtigt, da spätestens nach fünf Jahren die Leute schon integriert sind und es nicht mehr notwendig ist, eine separate Statistik zu führen (diese wäre natürlich noch günstiger, als in den letzten fünf Jahren). Irgendwo muss man doch eine Grenze ziehen. Es gibt Aussiedler in Deutschland, die schon 40 Jahre lang hier wohnen. Soll man sie auch in die Statistik reinnehmen?
Ich wiederhole: für die ganzen Schätzungen und Prognosen hat man den "Worst Case" für die Aussiedler angenommen, um auf der sicheren (nicht zu Gunsten der Aussiedler) Seite zu liegen.
2) Diese Prognose stammt nicht vom H. Dorsch, da die gleichen Zahlen auch auf der Seite der Siebenburger Schwaben vorhanden sind. Und woher wissen Sie, dass es schon aktuelle Daten gibt? Wenn es der Fall sein sollte, kümmern Sie sich doch bitte darum, um diese Daten hier zu veröffentlichen.
Jedenfalls, wenn Sie bis drei zählen können und einen durchschnittlichen IQ haben, dann müsste es doch für Sie auch klar sein, dass in den Jahren 1993 bis 1997 die Situation der Aussiedler am schlimmsten war. Da haben wir schon unseren "Worst Case", der schon sehr genau erfasst ist. Es war die Zeit, in der La Fontaine (auf deutsch Pinkelstrahl) die Hetze gegen Russlanddeutschen zum Wahlthema machte. Damals war die Boulevardpresse voll mit Nachrichten, wie etwa "Das Boot ist voll".
Danach hat man Einreisequoten und einen Sprachtest eingeführt, so dass die wenigen Leute, die nach 1997 nach Deutschland kamen, mehr Chancen hatten, sich hier schneller zu integrieren.
Dazu müsste man korrekterweise noch berücksichtigen, dass in den letzten 13 Jahren in Deutschland schon eine Generation der Russlanddeutschen herangewachsen ist, die jetzt schon im Berufsalter ist. Wenn man den Begriff "Aussiedler" bei den Statistiken nicht nur auf Leute, die höchstens 5 Jahre in Deutschland leben, anwenden würde, sondern auf alle Leute, die mal als Aussiedler nach Deutschland kamen, wären die Statistiken noch besser, aber sie wären nicht mehr korrekt, da die Leute, die hier schon mehr als 5 Jahre leben, schon ziemlich integriert sind und man sie schon als ganz normale Bundesbürger betrachten muss.
Oder sollen auch meine Kinder, die kein Russisch sprechen und bald im Berufsalter sind, auch in den Aussiedlerstatistiken berücksichtigt werden?
Herr Umka, Sie behaupten in der deutschen Sprache sehr gewandt zu sein. Bitte bringen Sie mich in den Genuss mich davon zu überzeugen und geben Sie mir doch bitte eine Gelegenheit, ihre Deutschkenntnisse zu kosten.
Ich warte auf Ihre alternativen Statistiken.
Nennen Sie doch bitte die Zahlen, die Sie für glaubwürdig halten.