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Ответ Умке
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Allmend завсегдатай
в ответ TheUmka 08.04.03 22:44
Man kann sich natürlich darüber streiten, ob Dr. Dorsch und die Siebenburger Schwaben an einer gefälschten Statistik interessiert sind oder nicht, aber es wäre ein bisschen gewagt zu behaupten, dass die "Bundesanstalt für Arbeit" und das "Institut der Deutschen Wirtschaft" (und von diesen Institutionen stammen auch die Daten) von den Spätaussiedlern beeinflusst wären und Statistiken zu Gunsten der Aussiedler fälschen würden.
Natürlich brauchen die Aussiedler eine bestimmte Zeit für die Integration, deshalb wäre auch die Erfassung der Arbeitslosigkeit angefangen vom Stichtag der Einreise nach Deutschland nicht korrekt.
Dennoch lag die Arbeitslosigkeitsquote (laut den Angaben zur Arbeitslosenmeldung in den Jahren 1995 bis 2001) derjenigen Aussiedler und Spätaussiedler, die zum Stichtag zwei Jahre und länger in Deutschland gelebt hatten, unter dem Bundesdurchschnitt.
Die Tabelle 1 im VadW ist überhaupt nicht relevant, da in dieser Tabelle nur die Zahl der arbeitslosen Aussiedler dargestellt ist, und nicht deren Quote.
In Tabelle 2 sind die Forschungsergebnisse der Bundesanstalt für Arbeit dargestellt (inklusive der Befragung einer repräsentativen Gruppe von 280-330 Spätaussiedlern) - und nicht die Wünsche von Dr. Dorsch oder unserer Landsmannschaft.
Die restlichen Tabellen sind natürlich Prognosewerte: man kann heute keine Zahlen für das Jahr 2020 liefern, das ist doch klar. Aber man kann trotzdem, ausgehend aus dem heutigen Trend, eine vorsichtige Prognose machen - und es handelt sich auch eher um eine vorsichtige Prognose!
Wer sich ein bisschen mit der Materie auskennt (und Sie gehören offensichtlich nicht zu diesen Leuten) wird sich nicht wundern, wenn man bei Prognosen sich auf eine Befragung einer repräsentativen Gruppe verlässt.
Nach dieser Methode ermittelt man z.B. die Einschaltquoten der Fernsehzuschauer bei verschiedenen Sendern und Sendungen.
Eines können Sie aber nicht abstreiten: bis zum Jahre 1997 war die Integration der Aussiedler (und das ist schon bestätigt) und ihr Beitrag zum Wohlstand unseres deutschen Vaterlandes lobenswert.
Ich bin auch sicher, dass die Prognose ab 1997 eher noch zu bescheiden ausgefallen ist. Wenn wir mal genauere Zahlen haben, werden diese viel besser sein.
Wenn Sie aber meinen, dass die Zahlen ab 1997 nicht stimmen, dann wenden Sie sich doch bitte an die "Bundesanstalt für Arbeit" und das "Institut der Deutschen Wirtschaft". Am besten schreiben Sie doch eine Bewerbung; vielleicht bekommen Sie dort eine gute Stelle (bei Ihren Deutschkenntnissen und Qualifikation wäre es kein Wunder). Damit bekommen Sie die beste Gelegenheit diesen Simpeln zu Zeigen, wie man richtig Statistiken und Prognosen erstellt.
P.S.
Ich kann Sie und Ihre Moderatorin olya.de, die ganz auf Ihrer Seite ist und deshalb den Zweig sofort geschlossen hat, einerseits verstehen. Aber Ihre negative und voreingenommene Haltung gegen unsere Landsleute überschreitet alle Grenzen.
Wir repräsentieren die russischsprachige Mehrheit in Deutschland und auf unsere Gunst ist auch der kommerzielle Erfolg der Seite Germany.ru angewiesen. Deshalb ist für mich auch unverständlich, wieso die erwähnte Moderatorin so voreingenommen ist.
Anderseits können viele Einheimischen zwischen Aussiedlern und Kontis nicht genau unterscheiden, da die beiden Gruppen russisch sprechen. Deshalb könnten von einem guten Image der Ruslandeutschen alle Russischsprachigen in Deutschland profitieren.
In diesem Zusammenhang ist die irrationale Einstellung von Leuten wie Umka (die sich selber für sehr klug halten), einfach unverständlich.
Natürlich brauchen die Aussiedler eine bestimmte Zeit für die Integration, deshalb wäre auch die Erfassung der Arbeitslosigkeit angefangen vom Stichtag der Einreise nach Deutschland nicht korrekt.
Dennoch lag die Arbeitslosigkeitsquote (laut den Angaben zur Arbeitslosenmeldung in den Jahren 1995 bis 2001) derjenigen Aussiedler und Spätaussiedler, die zum Stichtag zwei Jahre und länger in Deutschland gelebt hatten, unter dem Bundesdurchschnitt.
Die Tabelle 1 im VadW ist überhaupt nicht relevant, da in dieser Tabelle nur die Zahl der arbeitslosen Aussiedler dargestellt ist, und nicht deren Quote.
In Tabelle 2 sind die Forschungsergebnisse der Bundesanstalt für Arbeit dargestellt (inklusive der Befragung einer repräsentativen Gruppe von 280-330 Spätaussiedlern) - und nicht die Wünsche von Dr. Dorsch oder unserer Landsmannschaft.
Die restlichen Tabellen sind natürlich Prognosewerte: man kann heute keine Zahlen für das Jahr 2020 liefern, das ist doch klar. Aber man kann trotzdem, ausgehend aus dem heutigen Trend, eine vorsichtige Prognose machen - und es handelt sich auch eher um eine vorsichtige Prognose!
Wer sich ein bisschen mit der Materie auskennt (und Sie gehören offensichtlich nicht zu diesen Leuten) wird sich nicht wundern, wenn man bei Prognosen sich auf eine Befragung einer repräsentativen Gruppe verlässt.
Nach dieser Methode ermittelt man z.B. die Einschaltquoten der Fernsehzuschauer bei verschiedenen Sendern und Sendungen.
Eines können Sie aber nicht abstreiten: bis zum Jahre 1997 war die Integration der Aussiedler (und das ist schon bestätigt) und ihr Beitrag zum Wohlstand unseres deutschen Vaterlandes lobenswert.
Ich bin auch sicher, dass die Prognose ab 1997 eher noch zu bescheiden ausgefallen ist. Wenn wir mal genauere Zahlen haben, werden diese viel besser sein.
Wenn Sie aber meinen, dass die Zahlen ab 1997 nicht stimmen, dann wenden Sie sich doch bitte an die "Bundesanstalt für Arbeit" und das "Institut der Deutschen Wirtschaft". Am besten schreiben Sie doch eine Bewerbung; vielleicht bekommen Sie dort eine gute Stelle (bei Ihren Deutschkenntnissen und Qualifikation wäre es kein Wunder). Damit bekommen Sie die beste Gelegenheit diesen Simpeln zu Zeigen, wie man richtig Statistiken und Prognosen erstellt.
P.S.
Ich kann Sie und Ihre Moderatorin olya.de, die ganz auf Ihrer Seite ist und deshalb den Zweig sofort geschlossen hat, einerseits verstehen. Aber Ihre negative und voreingenommene Haltung gegen unsere Landsleute überschreitet alle Grenzen.
Wir repräsentieren die russischsprachige Mehrheit in Deutschland und auf unsere Gunst ist auch der kommerzielle Erfolg der Seite Germany.ru angewiesen. Deshalb ist für mich auch unverständlich, wieso die erwähnte Moderatorin so voreingenommen ist.
Anderseits können viele Einheimischen zwischen Aussiedlern und Kontis nicht genau unterscheiden, da die beiden Gruppen russisch sprechen. Deshalb könnten von einem guten Image der Ruslandeutschen alle Russischsprachigen in Deutschland profitieren.
In diesem Zusammenhang ist die irrationale Einstellung von Leuten wie Umka (die sich selber für sehr klug halten), einfach unverständlich.