Das 40-minütige TV-Interview mit der Wienerin verfolgten am Mittwochabend im österreichischen Fernsehen ORF und zeitversetzt bei RTL insgesamt knapp zehn Millionen Menschen.
Die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" hatte bereits am Mittwoch eine kostenlose Extraausgabe mit 200 000 Stück Auflage auf den Markt gebracht, die nach Verlagsangaben rasch vergriffen war. Die österreichische "Kronen Zeitung" hat für die Publikation des Interviews mit Kampusch die Auflage der Donnerstagausgabe verdoppelt, sagte Lokalchef Claus Pandi der Nachrichtenagentur APA. Die Info- Illustrierte "News" druckte nach eigenen Angaben von der aktuellen Ausgabe rund 450 000 Exemplare, 150 000 mehr als von einer normalen Nummer.
Nach Informationen der österreichischen Nachrichtenagentur APA sollen ausländische Medien zwischen 40.000 und 50.000 Euro für ein Interview mit Natascha Kampusch geboten haben. Zumindest der Vater aber soll für seine Interviews Geld bekommen haben, das er auf ein Spendenkonto für seine Tochter einzahlt. Laut APA sollen dort bereits am ersten Tag 50.000 Euro eingegangen sein.
Während ihrer Gefangenschaft soll sie Tagebuch geführt haben. Laut ihrer Mutter will sie "ihre Geschichte selbst erzählen". Wann dies sein wird und in welcher Form, ist unklar. Nach Informationen des "Kurier" liegt bereits aus England ein Angebot für ein Exklusivinterview vor: Für 35.000 Euro. Bis Montag hat Natascha Kampusch zunächst einmal Vernehmungspause.
Надо же как-то переварить вс╦ то что посыпалось на не╦ как из "рога изобилия".
Ну и что соврал ДДД?
Нету больше инфо о домике, я ещ╦ сегодня утром читал, там-же откуда и выше привед╦ная инфа. Я думаю что не только ДДД и я читали и слышали об этом домике. Так что история не совсем такая, как е╦ приподносят....
Помнится мне, как когда-то А.Д.Сахаровава пиарили, а ещ╦ раньше Поплавского, Зиганшина...ну тех морячков, которые в самоход за водкой на буксире отправились и в Тихом океане посе 2 или 3х недельного дрейфа их амеры выловили и торжествено передали советской стороне, так помнится один из тех самоходчиков опосля Никиту Сергеича на свою свадьбу приглашал, но никит сергеич был занят гос.работой и от приглашения отказался...но подарок был и все совковские газеты и радио и телевидение восхищались мужеством и стойкостью советских моряков.
Дык и сейчас восхищаются стойкостью и женственностью молодой женщины....

Ernst Holzapfel, ein Bekannter und ehemaliger Geschäftspartner des Kidnappers, sagte am Mittwoch bei einer Pressekonferenz, der Täter Wolfgang Priklopil sei Mitte Juli in Begleitung einer jungen Frau auf seinem Firmengelände erschienen. Er habe sie als Bekannte vorgestellt. "Sie machte einen fröhlichen, glücklichen Eindruck." Mit dieser Darstellung bestätigte der Zeuge Mutmaßungen, dass das Entführungsopfer Kampusch in jüngerer Zeit ihre Zelle und das Haus des Täters öfter verlassen durfte.