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Похищение Наташи
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в ответ Derdiedas 29.08.06 23:57, Последний раз изменено 31.08.06 21:04 (konstante)
Вот, что Наташа сама по этому поводу говорит, о взаимоотношениях:
http://focus.msn.de/panorama/welt/dokumentation_nid_34414.html
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Der Lebensraum: Mein Raum war hinreichend eingerichtet. Es ist mein Raum gewesen. Und nicht für die Öffentlichkeit zum Herzeigen bestimmt.
Der Lebensalltag: Dieser fand geregelt statt, meist ein gemeinsames Frühstück - er hat ja meist nicht gearbeitet -, Hausarbeit, lesen, fernsehen, reden, kochen. Das war es, jahrelang. Alles mit Angst vor der Einsamkeit verbunden.
Zur Beziehung: Er war nicht mein Gebieter. Ich war gleich stark, aber v symbolisch gesprochen v er hat mich auf Händen getragen und mit den Füßen getreten. Er hat sich aber v und das hat er und ich gewusst v mit der Falschen angelegt. Er hat die Entführung alleine gemacht, alles war schon vorbereitet. Gemeinsam hat er dann mit mir den Raum hergerichtet, der nicht nur 1,60 Meter hoch war.
Ich hab übrigens nach der Flucht nicht geweint. Es war kein Grund zur Trauer. In meinen Augen wäre sein Tod nicht nötig gewesen. Es wäre sicherlich eine Strafe nicht der Weltuntergang gewesen. Er war ein Teil meines Lebens. Deswegen trauere ich in einer gewissen Weise um ihn. Es stimmt natürlich, dass meine Jugend anders als die manch anderer ist, aber im Prinzip hab ich nicht das Gefühl, dass mir etwas entgangen ist. Ich hab mir so manches erspart, nicht mit Rauchen und Trinken zu beginnen und keine schlechten Freunde gehabt zu haben.
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http://focus.msn.de/panorama/welt/dokumentation_nid_34414.html
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Der Lebensraum: Mein Raum war hinreichend eingerichtet. Es ist mein Raum gewesen. Und nicht für die Öffentlichkeit zum Herzeigen bestimmt.
Der Lebensalltag: Dieser fand geregelt statt, meist ein gemeinsames Frühstück - er hat ja meist nicht gearbeitet -, Hausarbeit, lesen, fernsehen, reden, kochen. Das war es, jahrelang. Alles mit Angst vor der Einsamkeit verbunden.
Zur Beziehung: Er war nicht mein Gebieter. Ich war gleich stark, aber v symbolisch gesprochen v er hat mich auf Händen getragen und mit den Füßen getreten. Er hat sich aber v und das hat er und ich gewusst v mit der Falschen angelegt. Er hat die Entführung alleine gemacht, alles war schon vorbereitet. Gemeinsam hat er dann mit mir den Raum hergerichtet, der nicht nur 1,60 Meter hoch war.
Ich hab übrigens nach der Flucht nicht geweint. Es war kein Grund zur Trauer. In meinen Augen wäre sein Tod nicht nötig gewesen. Es wäre sicherlich eine Strafe nicht der Weltuntergang gewesen. Er war ein Teil meines Lebens. Deswegen trauere ich in einer gewissen Weise um ihn. Es stimmt natürlich, dass meine Jugend anders als die manch anderer ist, aber im Prinzip hab ich nicht das Gefühl, dass mir etwas entgangen ist. Ich hab mir so manches erspart, nicht mit Rauchen und Trinken zu beginnen und keine schlechten Freunde gehabt zu haben.
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