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Об адекватности
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in Antwort planethouse2003 03.08.06 19:36
В ответ на:
Ну вот у меня был знакомый турок муслим тоже
и он совсем Израилю погибели не желал .
Ну вот у меня был знакомый турок муслим тоже
и он совсем Израилю погибели не желал .
При чем тут турок?
В ответ на:
А ты тут так вс╦ время ... гришь, что можно подумать
что тебе просто бы очень хотелось , чотб именно так и было.
Чтоб твои ... мысли высказанные подтвердились.
А ты тут так вс╦ время ... гришь, что можно подумать
что тебе просто бы очень хотелось , чотб именно так и было.
Чтоб твои ... мысли высказанные подтвердились.
Ну, конечно, это все Мущщина проклятый выдумал, что арабы хотят прикончить Израиль
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Joschka Fischer hat in der "Süddeutschen Zeitung" eine vorzügliche und treffende Analyse des Nahostkonflikts veröffentlicht. Zusammengefasst stellt er fest:
Die Hisbollah führt als Staat im Staate im Namen des Iran und des extremistischen Islam (Iran, Syrien, Hamas, Islamischer Dschihad, Hisbollah - Al Kaida fehlt noch in der Liste) einen Stellvertreterkrieg. Was die Amerikaner "Achse des Bösen" nennen, heißt bei Fischer vornehm "Ablehnungsfront der Radikalen". Ihr Kampf ist gegen die Existenz Israel, Demokratisierungsprozesse und gegen die Ablehnung des iranischen Atomprogramms gerichtet. Ziel sind Hegemonialansprüche Syriens und des Irans in Nahost und in der islamischen Welt. Es geht nicht um Land (Territorium), sondern um eine "strategische Bedrohung Israels" (Existenz).
Joschka Fischer hat in der "Süddeutschen Zeitung" eine vorzügliche und treffende Analyse des Nahostkonflikts veröffentlicht. Zusammengefasst stellt er fest:
Die Hisbollah führt als Staat im Staate im Namen des Iran und des extremistischen Islam (Iran, Syrien, Hamas, Islamischer Dschihad, Hisbollah - Al Kaida fehlt noch in der Liste) einen Stellvertreterkrieg. Was die Amerikaner "Achse des Bösen" nennen, heißt bei Fischer vornehm "Ablehnungsfront der Radikalen". Ihr Kampf ist gegen die Existenz Israel, Demokratisierungsprozesse und gegen die Ablehnung des iranischen Atomprogramms gerichtet. Ziel sind Hegemonialansprüche Syriens und des Irans in Nahost und in der islamischen Welt. Es geht nicht um Land (Territorium), sondern um eine "strategische Bedrohung Israels" (Existenz).
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