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Стотит ли на коленях Германия
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в ответ fotog 11.05.06 23:12
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Памятник стоит в правильном месте, почему об этом писалось выше...
Памятник стоит в правильном месте, почему об этом писалось выше...
Das ist Ihre persönliche Meinung, die sehr umstritten ist. Die Gegenargumente (Schloss, Pikul etc) wurden bereits erwähnt.
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Было совершенно величайшее преступление, поэтому и памятники с монументами...
Было совершенно величайшее преступление, поэтому и памятники с монументами...
Wie schon mehrmals erwähnt: Unter den KZ-Häftlingen gab es nicht nur Juden. Die Zahl der Opfer des Naziregimes war wirklich enorm und die ethnische Zusammensetzung sehr heterogen.
Finden Sie nicht, dass eine Hervorhebung einer einzelnen Gruppe der Opfer die restlichen Opfer in den Schatten stellt?
Wäre es nicht gerechter, ein gemeinsames Denkmal für alle Opfer des Naziregimes zu errichten, anstatt diese Opfer in Gruppen aufzuteilen und eine bestimmte Gruppe hervorzuheben?
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...далее компенсации, сразу после создания гос. Израиль Германией была выплачена Израилю определ╦нная сумма, за что и почему наверное обьяснять не нужно...
...далее компенсации, сразу после создания гос. Израиль Германией была выплачена Израилю определ╦нная сумма, за что и почему наверное обьяснять не нужно...
Es ging um 3 Milliarden DM
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1952 Adenauer und der israelische Außenminister Sharett unterzeichnen am 10. September in Luxemburg ein Abkommen über Wiedergutmachungsleistungen in Höhe von 3 Milliarden Mark.
1952 Adenauer und der israelische Außenminister Sharett unterzeichnen am 10. September in Luxemburg ein Abkommen über Wiedergutmachungsleistungen in Höhe von 3 Milliarden Mark.
Dieses Geld wurde schon längst ausgezahlt.
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...сейчас деньги , как я уже писал, получают исключительно только выжившие в Холокосте узники коцлагерей и др .лица непосредственно пострадавшие в Холокосте...
...сейчас деньги , как я уже писал, получают исключительно только выжившие в Холокосте узники коцлагерей и др .лица непосредственно пострадавшие в Холокосте...
Wenn es tatsächlich so wäre und wenn es nur um Hilfe an direkte Opfer ginge...
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Berlin hält an U-Boot-Deal mit Israel fest
Deutschland will Israel zwei hochmoderne U-Boote der "Dolphin"-Klasse liefern. Dies hatte bereits die alte rot-grüne Bundesregierung vereinbart. Auch die neue schwarz-rote Regierung will an dem Geschäft festhalten, obwohl Experten vermuten, dass die U-Boote atomwaffenfähig ausgerüstet würden.
...
Wer zahlt für die U-Boote?
Am 22. Februar will das Kabinett den Haushaltsentwurf für 2006 verabschieden. Die versprochene Rüstungshilfe für Israel findet sich dann im Einzelplan 60 für besondere Projekte, die aus dem gesamten Bundeshaushalt finanziert werden.
Doch entscheidend ist das Votum des Bundestages. Dass die Abgeordneten das heikle Vorhaben unter dem leicht identifizierbaren Stichwort "U-Boot-Lieferung" finden werden, ist unwahrscheinlich. Wie aus Regierungskreisen zu erfahren war, wolle man den 333-Millionen-Euro-Posten unter dem korrekten, aber wenig sagenden Titel "Deutsch-Israelisches Regierungsabkommen" einstellen. Die konkrete Umsetzung der Finanzierung soll nach der allgemeinen Zustimmung des Bundestags zum Haushalt 2006 "gesondert beschlossen" werden.
...
"Unter der politischen Prämisse der besonderen Verpflichtung gegenüber Israel" habe die Hausleitung zu einer solchen Deckungszusage jedoch grundsätzlich "eine positive Haltung", so Eickenboom, der auf Vorteile "auch für Deutschland" verwies.
Stand: 30.01.2006
Berlin hält an U-Boot-Deal mit Israel fest
Deutschland will Israel zwei hochmoderne U-Boote der "Dolphin"-Klasse liefern. Dies hatte bereits die alte rot-grüne Bundesregierung vereinbart. Auch die neue schwarz-rote Regierung will an dem Geschäft festhalten, obwohl Experten vermuten, dass die U-Boote atomwaffenfähig ausgerüstet würden.
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Wer zahlt für die U-Boote?
Am 22. Februar will das Kabinett den Haushaltsentwurf für 2006 verabschieden. Die versprochene Rüstungshilfe für Israel findet sich dann im Einzelplan 60 für besondere Projekte, die aus dem gesamten Bundeshaushalt finanziert werden.
Doch entscheidend ist das Votum des Bundestages. Dass die Abgeordneten das heikle Vorhaben unter dem leicht identifizierbaren Stichwort "U-Boot-Lieferung" finden werden, ist unwahrscheinlich. Wie aus Regierungskreisen zu erfahren war, wolle man den 333-Millionen-Euro-Posten unter dem korrekten, aber wenig sagenden Titel "Deutsch-Israelisches Regierungsabkommen" einstellen. Die konkrete Umsetzung der Finanzierung soll nach der allgemeinen Zustimmung des Bundestags zum Haushalt 2006 "gesondert beschlossen" werden.
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"Unter der politischen Prämisse der besonderen Verpflichtung gegenüber Israel" habe die Hausleitung zu einer solchen Deckungszusage jedoch grundsätzlich "eine positive Haltung", so Eickenboom, der auf Vorteile "auch für Deutschland" verwies.
Stand: 30.01.2006
"Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt; die Wahrheit steht von alleine aufrecht". - Thomas Jefferson -