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История праздника 8 марта
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в ответ Altwad 09.03.03 10:22
http://www.welt.de/daten/2001/08/26/0826de277677.htx
Berlin - Fuehrende Amtstraeger der Juden in Deutschland sehen die juedischen Gemeinden in einer gro?en Krise. Der Zustrom von ueber 100.000 Juden in den vergangenen zehn Jahren, groe?tenteils aus der ehemaligen Sowjetunion, habe zu einer Zerreiss<probe in Glaubensfragen gef?hrt und die Gemeinschaft in Finanznot gest?rzt.
Der ehemalige Vorsitzende der J?dischen Gemeinde zu Berlin, Rabbiner Andreas Nachama, ?bt Kritik an einem Vorstoss< des Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Paul Spiegel. ...
Zur finanziellen Situation der j?dischen Gemeinden sagt Nachama: "Die Juden, die neu zu uns kamen, sind noch nicht die gross<en Steuerzahler. Das ist ein gross<es Problem." Auch der Geschaeftsf?hrer der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland mit Sitz in Frankfurt/Main, Benjamin Bloch, sieht die Gemeinden in einer Krise. "Von den ?ber 100.000 zugewanderten Juden leben heute siebzig Prozent zum Teil von Sozialhilfe", sagt er.
1990 habe die Zahl der Juden in Deutschland noch bei 28.000 gelegen. 22.000 davon haetten sich auf die sechs Gemeinden Frankfurt/ Main, M?nchen, Berlin, Koeln, Hamburg und D?sseldorf konzentriert. Jetzt verteilten sich die Juden auf 85 Gemeinden. In einigen Staedten habe sich die Zahl der Juden verzehnfacht: in Dortmund beispielsweise von 300 auf 3500, in Fulda von 80 auf 800. Es fehle an Kindergaerten, Schulen und Personal - und Geld.
Berlin - Fuehrende Amtstraeger der Juden in Deutschland sehen die juedischen Gemeinden in einer gro?en Krise. Der Zustrom von ueber 100.000 Juden in den vergangenen zehn Jahren, groe?tenteils aus der ehemaligen Sowjetunion, habe zu einer Zerreiss<probe in Glaubensfragen gef?hrt und die Gemeinschaft in Finanznot gest?rzt.
Der ehemalige Vorsitzende der J?dischen Gemeinde zu Berlin, Rabbiner Andreas Nachama, ?bt Kritik an einem Vorstoss< des Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Paul Spiegel. ...
Zur finanziellen Situation der j?dischen Gemeinden sagt Nachama: "Die Juden, die neu zu uns kamen, sind noch nicht die gross<en Steuerzahler. Das ist ein gross<es Problem." Auch der Geschaeftsf?hrer der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland mit Sitz in Frankfurt/Main, Benjamin Bloch, sieht die Gemeinden in einer Krise. "Von den ?ber 100.000 zugewanderten Juden leben heute siebzig Prozent zum Teil von Sozialhilfe", sagt er.
1990 habe die Zahl der Juden in Deutschland noch bei 28.000 gelegen. 22.000 davon haetten sich auf die sechs Gemeinden Frankfurt/ Main, M?nchen, Berlin, Koeln, Hamburg und D?sseldorf konzentriert. Jetzt verteilten sich die Juden auf 85 Gemeinden. In einigen Staedten habe sich die Zahl der Juden verzehnfacht: in Dortmund beispielsweise von 300 auf 3500, in Fulda von 80 auf 800. Es fehle an Kindergaerten, Schulen und Personal - und Geld.