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ОРДЕН пОБЕДА.
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в ответ балта 04.05.06 21:08
Вот вы ляпнули как раз в попад. Правда главное, чро ляпнули, а не прочли вот это. "Von 5,7 Millionen sowjetischen Kriegsgefangenen starben 3,3 Millionen:Die Wehrmacht ließ sie gezielt verhungern; sie wurden ermordet oder starben an Krankheiten, Misshandlungen und bei der Zwangsarbeit. ...
Zu Anfang des Krieges zeigte sich die nationalsozialistische Führung aus ideologischen und wirtschaftlichen Gründen an einem Überleben der sowjetischen Kriegsgefangenen nicht interessiert. Als der "Blitzkrieg" jedoch scheiterte und die deutsche Wirtschaft sich auf eine längere Kriegführung umstellen musste, erhielten die sowjetischen Gefangenen als Arbeitskräfte einen Wert.
Im Spätherbst 1941 wurde der Einsatz sowjetischer Kriegsgefangener wie auch Zivilarbeiter in der deutschen Industrie und Landwirtschaft genehmigt. Im Zuge des sog. "Russeneinsatzes" wurden von Ende 1941 bis zum Spätsommer 1944 630.000 sowjetische Kriegsgefangene und 2,8 Millionen zivile Arbeitskräfte nach Deutschland gebracht.
Die deutsche Wirtschaftspolitik suchte mit dem Einsatz sowjetischer Arbeitskräfte ein Maximum an Arbeitsleistung bei minimalem Kostenaufwand zu erreichen. Die sowjetischen Kriegsgefangenen und Zwangsarbeiter wurden zu ersetzbarem Menschenmaterial reduziert. Rassen- und sicherheitspolitische Vorbehalte bestimmten die Politik gegenüber den sowjetischen Zwangsarbeitern in hohem Maße und behinderten selbst geringfügige Verbesserungen in der Versorgung.
Dieser Politik fielen insbesondere die sowjetischen Kriegsgefangenen im Deutschen Reich zum Opfer. Zehntausende von ihnen starben an Hunger, Entkräftung oder Fleckfieber. Die sowjetischen Zivilarbeiter - über 50% waren junge Frauen im Alter von 17 bis 22 Jahren - kamen zumeist infolge rücksichtsloser Zwangsrekrutierungen ins Reichsgebiet. Ihre Lebensbedingungen hingen weitgehend von Arbeitsort und Arbeitgeber ab. Die Zwangsarbeiter aus der Sowjetunion waren durch besondere Abzeichen ("OST") gekennzeichnet und in ihrer Lebensführung restriktiven Vorschriften unterworfen."
Не в Красном Кресте дело, мальчик.
Zu Anfang des Krieges zeigte sich die nationalsozialistische Führung aus ideologischen und wirtschaftlichen Gründen an einem Überleben der sowjetischen Kriegsgefangenen nicht interessiert. Als der "Blitzkrieg" jedoch scheiterte und die deutsche Wirtschaft sich auf eine längere Kriegführung umstellen musste, erhielten die sowjetischen Gefangenen als Arbeitskräfte einen Wert.
Im Spätherbst 1941 wurde der Einsatz sowjetischer Kriegsgefangener wie auch Zivilarbeiter in der deutschen Industrie und Landwirtschaft genehmigt. Im Zuge des sog. "Russeneinsatzes" wurden von Ende 1941 bis zum Spätsommer 1944 630.000 sowjetische Kriegsgefangene und 2,8 Millionen zivile Arbeitskräfte nach Deutschland gebracht.
Die deutsche Wirtschaftspolitik suchte mit dem Einsatz sowjetischer Arbeitskräfte ein Maximum an Arbeitsleistung bei minimalem Kostenaufwand zu erreichen. Die sowjetischen Kriegsgefangenen und Zwangsarbeiter wurden zu ersetzbarem Menschenmaterial reduziert. Rassen- und sicherheitspolitische Vorbehalte bestimmten die Politik gegenüber den sowjetischen Zwangsarbeitern in hohem Maße und behinderten selbst geringfügige Verbesserungen in der Versorgung.
Dieser Politik fielen insbesondere die sowjetischen Kriegsgefangenen im Deutschen Reich zum Opfer. Zehntausende von ihnen starben an Hunger, Entkräftung oder Fleckfieber. Die sowjetischen Zivilarbeiter - über 50% waren junge Frauen im Alter von 17 bis 22 Jahren - kamen zumeist infolge rücksichtsloser Zwangsrekrutierungen ins Reichsgebiet. Ihre Lebensbedingungen hingen weitgehend von Arbeitsort und Arbeitgeber ab. Die Zwangsarbeiter aus der Sowjetunion waren durch besondere Abzeichen ("OST") gekennzeichnet und in ihrer Lebensführung restriktiven Vorschriften unterworfen."
Не в Красном Кресте дело, мальчик.