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Гимн и другое у недалеких политиков?

04.05.06 16:16
Re: Гимн и другое у недалеких политиков?
 
Jooie посетитель
в ответ Darja68 04.05.06 16:07, Последний раз изменено 04.05.06 16:25 (Jooie)
На русском?
А против турок возражают...причем как раз те, кто сюда не по рабочей миграции прибыли, а по другой...те, кто историческую родину тут обнаружили, когда турки, португальцы, итальянцы etc с коренными немцами экономику поднимали, экономическое чудо реализовывали , да еще и по схемам американским работали. Видимо поэтому глотки рвут больше свех, что мол не было ничего, и вообще все инностранцы не при делах
"1950
Das Wirtschaftswunder das schnelle Wachstum der deutschen Wirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg kommt in Schwung. Es gibt nicht genügend inländische Arbeitnehmer. Die Bundesregierung beschließt ausländische Arbeitskräfte, sogenannte ┌Gastarbeiter▒ anzuwerben Arbeitskräfte (im Ausland) suchen. 1955 arbeiten bereits 80.000 in der Bundesrepublik Deutschland.
1955 bis 1968
Die Bundesregierung vereinbart Anwerbeabkommen Vereinbarung (zwischen zwei Ländern) mit Italien (1955), Griechenland (1960), Türkei (1961), Marokko (1963), Portugal (1964), Tunesien (1965) und dem ehemaligen Jugoslawien (1968)."
http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/ressorts/finanzen/wirtschaft/index,pag...
Zehn Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs wird in Deutschland wieder Hilfe aus dem Ausland benötigt: Die eigenen Kräfte reichen bei weitem nicht aus, um das eigene Land wieder aufzubauen. Von Firmen werden Arbeiter √ vor allem für körperlich schwere Tätigkeiten √ ebenso händeringend gesucht wie im Straßen- und Brückenbau. Im Süden Italiens dagegen stehen viele Menschen auf der Straße, arbeitslos und kaum in der Lage, ihre Familien zu ernähren. Aus dieser Not heraus machen Deutschland und Italien eine Tugend: Am 20. Dezember 1955 erfolgt der Abschluss des Anwerbeabkommens, das deutschen Unternehmen erlaubt, sich im Süden Europas die dringend benötigten Arbeitskräfte zu holen. Für die Anwerbung und Vermittlung richtet die Nürnberger Bundesanstalt für Arbeit in Verona und später in Neapel sogar eine └Deutsche Kommission⌠ ein.n den ersten Jahren sind die Gastarbeiter oft in kurzfristig errichteten Holzbaracken inmitten kleiner Siedlungen bzw. firmeneigenen Wohnheimen untergebracht √ wie etwa in Wolfsburg nahe dem Volkswagenwerk. Die Einrichtung ist in der Regel karg. Die meisten Gastarbeiter schlafen in Etagenbetten. Erst 1973 werden Mindeststandards für solche Arbeiterunterkünfte festgelegt. Die organisierte Zuwanderung
Dem ersten Anwerbeabkommen folgen weitere mit Griechenland und Spanien (1960), der Türkei (1961), Marokko (1963), Portugal (1964), Tunesien (1965) und Jugoslawien (1968). Der millionste Gastarbeiter kommt bereits 1964 nach Deutschland. Es ist der Portugiese Armando Rodriguez. Während der Ölkrise 1973 verhängte Deutschland dann den Anwerbestopp.Gut zwei Millionen Italiener kamen nach Auskunft der Bundesagentur für Arbeit zwischen 1956 und 1972 als Arbeiter in die Bundesrepublik Deutschland. Bis heute sind es geschätzt rund vier Millionen. Die Mehrzahl kehrte allerdings wieder nach Italien zurück. Laut Statistischem Bundesamt leben heute knapp 550.000 Italiener in Deutschland Die größte ausländische Bevölkerungsgruppe in Deutschland stellen allerdings die Türken. Während der Zeit des deutsch-türkischen Anwerbeabkommens (1961 bis 1972) zogen rund 750.000 Türken in die Bundesrepublik. Heute leben in Deutschland etwa 1,8 Millionen Türken.
Auch die DDR warb zwischen 1966 und 1989 rund 500.000 ausländische Arbeitskräfte an. Die meisten kamen aus Vietnam, Polen, Mosambik und anderen afrikanischen Staaten.
 

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