Deutsch

Расы

28.04.06 13:14
Re: Расы
 
we-lcome коренной житель
we-lcome
в ответ KOI8 28.04.06 11:05
"Вы применили формулировку "констатция факта принадлежности к каой либо рассе". Поэтому мне любопытно от Вас узнать, на основании какой научной теории Вы пользуетесь термином "раса". И как происходит констатация факта определения принадлежности к "расе"?"
Не на основании рассовых теорий из эпохи третьего Рейха.
Констатция факта прои-с-ходит путем сопоставления внешних признаков.
Не смотря на то, что есть работы в указанной вами области знаний, это не означает, что понятие "расса" - недопустимо, вместе с тем я знаком с советом ЮНЕСКО о замене "раса" на "этническая группа".
http://rasse.know-library.net/
Rasse ╩ Rassen in Bezug auf Menschen
Die mannigfachen Versuche, Menschen nach äußeren Merkmalen (wie Hautfarbe, Haarfarbe, Körperbau usw.) in Rassen zu klassifizieren, sind nur noch von historischem Interesse. Die Zahl der aufgestellten Gruppen schwankt sehr stark, wobei sich die bereits von Linné angenommenen vier Urtypen (s.u. Exkurs über die Geschichte der Rassenforschung) oder dreier großer Rassenkreise - Europide (Europa, Naher Osten, Indien), Mongolide (Ostasien und Ureinwohner Amerikas) und Negride (Afrika) - besonderer Beliebtheit erfreuen. Dies wurde oft Ausführlichweiter ausdifferenziert in zahlreiche Mischformen (z.B. Turanide, Australide, Mestizen, Mulatten) und Unterteilungen. So wurden zum BeispielAusführlich die Europiden nochmals aufgefächert in Nordide, Osteuropide, Dinaride, Dalo-Fälide, Alpinide, Mediterranide, Armenide, Orientalide, Indide.
Zwar sind diese Klassifikationen durch die Erkenntnisse der modernen Genetik überholt, aber im alltäglichen Denken der meisten Menschen nach wie vor präsent. Humangenetiker wie Luigi Cavalli-Sforza argumentieren dagegen, dass äußerliche Unterschiede wie Haut- und Haarfarbe, Haarstruktur und Nasenform lediglich eine Anpassung an unterschiedliche Klima- und Ernährungsbedingungen sind, die nur von etwa einem Dutzend Erbfaktoren bestimmt werden. Im Prinzip ist jede beliebige Untergruppe - theoretisch auch die Bewohner eines einzelnen Dorfes - durchschnittlich von anderen unterscheidbar. Zahllose Migrationen führten zu ständiger Vermischung und ununterbrochenem Genfluss. Anders ausgedrückt ist beim Menschen die Vielfalt so groß, dass es unzweckmäßig ist, diesen als Art zoologisch zu untergliedern. Ein Argument das bereits 1871 Charles Darwin in seinem Buch über die Abstammung des Menschen benutzt.
Cavalli-Sforza und andere Wissenschaftler sprechen von Populationen (Gruppen, die einen präzise bestimmten Raum bewohnen) - ein Begriff, der nicht biologisch, sondern statistisch definiert ist. Genetische Unterschiede zwischen Populationen lassen sich mittelsAusführlich einzelner Merkmale (z.B. Blutgruppen) erfassen. Dabei liegt etwa 85% der bei Menschen erkennbaren genetischen Variabilität innerhalb einer Population vor; etwa 8% betreffen Unterschiede zwischen benachbarten Gruppen und nur 7% gehen auf Unterschiede zwischen den typologisch definierten Rassen zurück. Genetisch betrachtet können zwei Menschen aus verschiedenen Kontinenten näher miteinander verwandt sein als Individuen einer spezifischen Gruppe, auch wenn sie z.B. eine unterschiedliche Hautfarbe haben.
"Rasse" ist ein soziales Konzept, kein naturwissenschaftliches,. behauptet auch der amerikanische Genomforscher Craig Venter . Ob sich allerdings seine somitAusführlich verbundene Hoffnung "ohne Rassen kein Rassismus" erfüllt, ist ausgesprochenAusführlich zweifelhaft (vgl. Rassismus ohne Rassen)
Обратите внимание, что сам термин "раса" не является одиозным .
http://www.bpb.de/popup/popup_lemmata.html?guid=V6X5ZL
"Bundeszentrale für politische Bildung/bpb.de
Zu den Lexika auf bpb.de
Lexikon

Rasse/Rassismus
(franz.) Rasse ist ein biologischer Begriff, der darauf verweist, dass es von einer Spezies oder Gattung (z.B. dem Menschen) mehrere verschiedene Arten oder Rassen gibt, die sich durch vererbliche äußerliche Merkmale unterscheiden lassen. Der (politische, soziale) Rassismus nimmt diese äußerlichen Merkmale auf, überhöht sie in bezug auf die eigene Rasse und wertet sie in bezug auf andere Rassen ab; er fördert damit das Überlegenheitsgefühl und erzeugt Vorurteile, Ablehnung und Feindseligkeit gegenüber anderen Rassen. Alle Formen des Rassismus übersehen (bzw. leugnen), dass die Spezies Mensch zwar über bestimmte erblich erworbene Anlagen verfügt, die aber immer in der (politischen, sozialen, ökonomischen) Umwelt geformt werden.
"
 

Перейти на