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Rußlanddeutsche, NPD, DVU
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в ответ ZITZSTAM 24.04.06 15:13, Последний раз изменено 24.04.06 15:39 (we-lcome)
И врет к тому же, говоря
"И с пленными в Германии в основном обращались достойно. Многие советские граждане, которые побывали в плену в Германии и после этого загремели в ГУЛАГ, с тоской вспоминали плен в Германии как самые светлые дни в их советской жизни.".
Да пленных обвиняли в измене родины. Но говорить, что
"И с пленными в Германии в основном обращались достойно. Многие советские граждане"
- ложь. Или у Артура понятие "достойно" своеобразное.
http://www.berliner-geschichtswerkstatt.de/zwangsarbeit/kriegsgefangene.htm "Von 5,7 Millionen sowjetischen Kriegsgefangenen starben 3,3 Millionen: Die Wehrmacht ließ sie gezielt verhungern; sie wurden ermordet oder starben an Krankheiten, Misshandlungen und bei der Zwangsarbeit....."
"Im Spätherbst 1941 wurde der Einsatz sowjetischer Kriegsgefangener wie auch Zivilarbeiter in der deutschen Industrie und Landwirtschaft genehmigt. Im Zuge des sog. "Russeneinsatzes" wurden von Ende 1941 bis zum Spätsommer 1944 630.000 sowjetische Kriegsgefangene und 2,8 Millionen zivile Arbeitskräfte nach Deutschland gebracht.
Die deutsche Wirtschaftspolitik suchte mit dem Einsatz sowjetischer Arbeitskräfte ein Maximum an Arbeitsleistung bei minimalem Kostenaufwand zu erreichen. Die sowjetischen Kriegsgefangenen und Zwangsarbeiter wurden zu ersetzbarem Menschenmaterial reduziert. Rassen- und sicherheitspolitische Vorbehalte bestimmten die Politik gegenüber den sowjetischen Zwangsarbeitern in hohem Maße und behinderten selbst geringfügige Verbesserungen in der Versorgung.
Dieser Politik fielen insbesondere die sowjetischen Kriegsgefangenen im Deutschen Reich zum Opfer. Zehntausende von ihnen starben an Hunger, Entkräftung oder Fleckfieber. Die sowjetischen Zivilarbeiter - über 50% waren junge Frauen im Alter von 17 bis 22 Jahren - kamen zumeist infolge rücksichtsloser Zwangsrekrutierungen ins Reichsgebiet. Ihre Lebensbedingungen hingen weitgehend von Arbeitsort und Arbeitgeber ab. Die Zwangsarbeiter aus der Sowjetunion waren durch besondere Abzeichen ("OST") gekennzeichnet und in ihrer Lebensführung restriktiven Vorschriften unterworfen. "
Если вы сравните с НПД-изрeчениями, то обнаружите, что облогораживание поступков нацистов так же имеет место быть.
Но вот незадача, к разумным местным немцам c подобными заявлениями не подойдешь. Вот и ищут НПД людей, с подобными Артуру взглядами....И находят.
"И с пленными в Германии в основном обращались достойно. Многие советские граждане, которые побывали в плену в Германии и после этого загремели в ГУЛАГ, с тоской вспоминали плен в Германии как самые светлые дни в их советской жизни.".
Да пленных обвиняли в измене родины. Но говорить, что
"И с пленными в Германии в основном обращались достойно. Многие советские граждане"
- ложь. Или у Артура понятие "достойно" своеобразное.
http://www.berliner-geschichtswerkstatt.de/zwangsarbeit/kriegsgefangene.htm "Von 5,7 Millionen sowjetischen Kriegsgefangenen starben 3,3 Millionen: Die Wehrmacht ließ sie gezielt verhungern; sie wurden ermordet oder starben an Krankheiten, Misshandlungen und bei der Zwangsarbeit....."
"Im Spätherbst 1941 wurde der Einsatz sowjetischer Kriegsgefangener wie auch Zivilarbeiter in der deutschen Industrie und Landwirtschaft genehmigt. Im Zuge des sog. "Russeneinsatzes" wurden von Ende 1941 bis zum Spätsommer 1944 630.000 sowjetische Kriegsgefangene und 2,8 Millionen zivile Arbeitskräfte nach Deutschland gebracht.
Die deutsche Wirtschaftspolitik suchte mit dem Einsatz sowjetischer Arbeitskräfte ein Maximum an Arbeitsleistung bei minimalem Kostenaufwand zu erreichen. Die sowjetischen Kriegsgefangenen und Zwangsarbeiter wurden zu ersetzbarem Menschenmaterial reduziert. Rassen- und sicherheitspolitische Vorbehalte bestimmten die Politik gegenüber den sowjetischen Zwangsarbeitern in hohem Maße und behinderten selbst geringfügige Verbesserungen in der Versorgung.
Dieser Politik fielen insbesondere die sowjetischen Kriegsgefangenen im Deutschen Reich zum Opfer. Zehntausende von ihnen starben an Hunger, Entkräftung oder Fleckfieber. Die sowjetischen Zivilarbeiter - über 50% waren junge Frauen im Alter von 17 bis 22 Jahren - kamen zumeist infolge rücksichtsloser Zwangsrekrutierungen ins Reichsgebiet. Ihre Lebensbedingungen hingen weitgehend von Arbeitsort und Arbeitgeber ab. Die Zwangsarbeiter aus der Sowjetunion waren durch besondere Abzeichen ("OST") gekennzeichnet und in ihrer Lebensführung restriktiven Vorschriften unterworfen. "
Если вы сравните с НПД-изрeчениями, то обнаружите, что облогораживание поступков нацистов так же имеет место быть.
Но вот незадача, к разумным местным немцам c подобными заявлениями не подойдешь. Вот и ищут НПД людей, с подобными Артуру взглядами....И находят.