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<PISA & IQ, Juden und Ausländer>: Кто виноват?
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в ответ Agnitum 21.02.03 14:48
Вот и "виновные" в результатах - и вновь иностранцы - найдены
http://www.welt.de/data/2003/03/04/47754.html
Auslaenderkinder senken Lern-Niveau erheblich
Neue Pisa-Teilanalyse weist auf erhebliche Schwierigkeiten an Schulen schon bei geringem Migrantenanteil hin
von Joachim Peter Artikel erschienen am 4. Maer 2003
Berlin - Bereits ein geringer Anteil von Auslaenderkindern an Schulen hat drastische Folgen fuer das Bildungsniveau. Zu diesem Ergebnis kommt eine der WELT vorliegende neue Teilanalyse der nationalen Pisa-Studie. Danach bewirkt schon ein Migrantenanteil von 20 Prozent eine "sprunghafte Reduktion der mittleren Leistungen". Im Vergleich zu Schulen mit weniger als fuenf Prozent Auslaenderkindern ergibt sich ein Unterschied von knapp zwanzig Punkten. Die Studie kommt zu der Schlussfolgerung, dass bereits bei einer "quantitativ relativ moderaten ethnischen Durchmischung" den Schulen der "Umgang mit der Heterogenitaet" Schwierigkeiten bereite. "ueberraschend" sei jedoch, dass mit einem zusaetzlichen Anstieg des Migrantenanteils auf 40 Prozent und mehr keine weitere Verringerung des mittleren Leistungsniveaus einhergehe.
Die Ergebnisse der internationalen OECD-Bildungsstudie Pisa I hatten bereits gezeigt, dass Kinder und Jugendliche aus zugewanderten Familien deutlich geringere Bildungserfolge erzielen als Schueler ohne Migrationshintergrund, auch wenn sie ihre gesamte Schullaufbahn in Deutschland absolviert haben. Die von den Teilnehmerlaendern gemeinsam entwickelten Leistungstests wurden bei 15-jaehrigen Schuelern durchgefuehrt.
Ein geringer Anteil von Auslaenderkindern an Schulen ist jedoch kein Garant fuer zwangslaeufig hohe Leistungen von Schuelern, wie die Studie zudem herausstellt. Befunde fuer Bremen und Bayern sowie zum Teil fuer Nordrhein-Westfalen spraechen zwar fuer einen Zusammenhang von geringerem Auslaenderanteil und besseren Schulleistungen, die Befunde fuer Schleswig-Holstein und das Saarland lieferten aber quasi den Gegenbeweis. Die Pisa-Wissenschaftler folgern daraus, dass die Schulen offenbar erst dann mit gezielten Foerderma(ssnahmen reagieren, wenn die Gruppe von Migranten eine "kritische Schwelle" erreicht habe. In Bayern und Baden-Wuerttemberg erzielen Auslaenderkinder laut der Analyse im nationalen Vergleich relativ hohe Leistungen, waehrend sie in Bremen und Schleswig-Holstein auf vergleichsweise niedrigem Niveau liegen. Die Differenzen zwischen den hoechsten und niedrigsten Laendermittelwerten sind mit rund 40 Punkten in Mathematik und Naturwissenschaften sowie mit mehr als 50 Punkten im Lesen aeu(sserst gro(ss.
И реакция сразу же последовала....
http://www.welt.de/data/2003/03/05/48287.html
Laender wollen Sprachtests fuer Auslaenderkinder
Konsequenzen aus neuer Pisa-Studie gefordert - Erhebliches Ost-West-Gefaelle bei sozialen Lernzielen
von Joachim Peter Artikel erschienen am 5. Maer 2003
Berlin - Dem Befund folgt die Debatte: Nach dem Bekanntwerden neuer Ergebnisse der nationalen Pisa-Teilanalyse haben sich Schulminister der Laender fuer verstaerkte Integrationsma(ssnahmen der Kinder mit Migrationshintergrund ausgesprochen.
Unterdessen forderte Bayerns Kultusministerin Monika Hohlmeier (CSU), die neuen Pisa-Ergebnisse muessten in der Debatte um ein neues Zuwanderungsgesetz beruecksichtigt werden. "Im Gegensatz zu Bayern gelingt in einigen Laendern die Integration schon jetzt nicht", sagte Hohlmeier
http://www.welt.de/data/2003/03/04/47754.html
Auslaenderkinder senken Lern-Niveau erheblich
Neue Pisa-Teilanalyse weist auf erhebliche Schwierigkeiten an Schulen schon bei geringem Migrantenanteil hin
von Joachim Peter Artikel erschienen am 4. Maer 2003
Berlin - Bereits ein geringer Anteil von Auslaenderkindern an Schulen hat drastische Folgen fuer das Bildungsniveau. Zu diesem Ergebnis kommt eine der WELT vorliegende neue Teilanalyse der nationalen Pisa-Studie. Danach bewirkt schon ein Migrantenanteil von 20 Prozent eine "sprunghafte Reduktion der mittleren Leistungen". Im Vergleich zu Schulen mit weniger als fuenf Prozent Auslaenderkindern ergibt sich ein Unterschied von knapp zwanzig Punkten. Die Studie kommt zu der Schlussfolgerung, dass bereits bei einer "quantitativ relativ moderaten ethnischen Durchmischung" den Schulen der "Umgang mit der Heterogenitaet" Schwierigkeiten bereite. "ueberraschend" sei jedoch, dass mit einem zusaetzlichen Anstieg des Migrantenanteils auf 40 Prozent und mehr keine weitere Verringerung des mittleren Leistungsniveaus einhergehe.
Die Ergebnisse der internationalen OECD-Bildungsstudie Pisa I hatten bereits gezeigt, dass Kinder und Jugendliche aus zugewanderten Familien deutlich geringere Bildungserfolge erzielen als Schueler ohne Migrationshintergrund, auch wenn sie ihre gesamte Schullaufbahn in Deutschland absolviert haben. Die von den Teilnehmerlaendern gemeinsam entwickelten Leistungstests wurden bei 15-jaehrigen Schuelern durchgefuehrt.
Ein geringer Anteil von Auslaenderkindern an Schulen ist jedoch kein Garant fuer zwangslaeufig hohe Leistungen von Schuelern, wie die Studie zudem herausstellt. Befunde fuer Bremen und Bayern sowie zum Teil fuer Nordrhein-Westfalen spraechen zwar fuer einen Zusammenhang von geringerem Auslaenderanteil und besseren Schulleistungen, die Befunde fuer Schleswig-Holstein und das Saarland lieferten aber quasi den Gegenbeweis. Die Pisa-Wissenschaftler folgern daraus, dass die Schulen offenbar erst dann mit gezielten Foerderma(ssnahmen reagieren, wenn die Gruppe von Migranten eine "kritische Schwelle" erreicht habe. In Bayern und Baden-Wuerttemberg erzielen Auslaenderkinder laut der Analyse im nationalen Vergleich relativ hohe Leistungen, waehrend sie in Bremen und Schleswig-Holstein auf vergleichsweise niedrigem Niveau liegen. Die Differenzen zwischen den hoechsten und niedrigsten Laendermittelwerten sind mit rund 40 Punkten in Mathematik und Naturwissenschaften sowie mit mehr als 50 Punkten im Lesen aeu(sserst gro(ss.
И реакция сразу же последовала....
http://www.welt.de/data/2003/03/05/48287.html
Laender wollen Sprachtests fuer Auslaenderkinder
Konsequenzen aus neuer Pisa-Studie gefordert - Erhebliches Ost-West-Gefaelle bei sozialen Lernzielen
von Joachim Peter Artikel erschienen am 5. Maer 2003
Berlin - Dem Befund folgt die Debatte: Nach dem Bekanntwerden neuer Ergebnisse der nationalen Pisa-Teilanalyse haben sich Schulminister der Laender fuer verstaerkte Integrationsma(ssnahmen der Kinder mit Migrationshintergrund ausgesprochen.
Unterdessen forderte Bayerns Kultusministerin Monika Hohlmeier (CSU), die neuen Pisa-Ergebnisse muessten in der Debatte um ein neues Zuwanderungsgesetz beruecksichtigt werden. "Im Gegensatz zu Bayern gelingt in einigen Laendern die Integration schon jetzt nicht", sagte Hohlmeier