Выиграет ли Буш войну против Ирака?
В ответ на:"Давно доказано, что Гитлер пришел к власти с помощью манипуляции. Потом он объявил военное положение
За что Вас особенно люблю: у Вас всегда можно почерпнуть столь много нового!"
"...Ab 1930 kamen keine Koalitionen mehr zu Stande, die übereine Mehrheit der Stimmen im Reichstag verfügten. Die Regierungen wurden vom Reichspräsidenten Hindenburg durch das Notverordnungsrecht eingesetzt. Der erste Kanzler, der auf diese Weise ohne Parlamentsmehrheit regierte war Heinrich Brüning, ein Politiker der Zentrumpartei, die die Vorgängerin der heutigen CDU ist. Ihm folgten noch zwei Reichskanzler, die keine parlamentarische Mehrheit hatten, das waren von Papen und von Schleichen.
Am 30. Januar 1933 wurde schließlich Adolf Hitler vom Reichspräsidenten Hindenburg zum Reichskanzler ernannt.
Zu diesem Zeitpunkt hatte die NSDAP "nur"
2,6 % der Wählerstimmen."
www.gesamtschule-buende.de/irmo/hmacht.htm
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"Im November 1923 versuchte Hitler zu putschen - doch ohne Erfolg, weil damals noch keine breite Massenbasis zur Unterstützung der Nazi-Banden vorhanden war.
Diese Basis wurde erst mit der großen Krise 1929/30 geschaffen. Noch im Mai 1928 erhielt die NSDAP bei den Reichstagswahlen nur 2,6% der Stimmen. Der Erdrutsch kam im September 1930 mit 18,3% und steigerte sich im Juli 1933 auf 37%. Danach sank die Stimmenzahl wieder ab. Zur gleichen Zeit hatten die Arbeiterparteien SPD und KPD zusammen durchgängig etwa 40% oder knapp darüber. ..
Nur die vereint kämpfende Arbeiterbewegung hätte die Nazi-Banditen schlagen können. SPD und KPD erreichten bei den Wahlen immer ca. 40% der Stimmen. Das wäre
auch die einzige Kraft gewesen, die mit Aussicht auf Erfolg auch wieder große Teile des verzweifelten Kleinbürgertums für eine sozialistische Lösung der Krise hätte gewinnen können.
Es stimmt nicht, daß die deutschen Arbeiter nichts gegen die Faschisten unternehmen wollten oder sogar den "starken Mann" herbeisehnten. Hitlers NSDAP war eine vom Großkapital finanzierte Massenbewegung verzweifelter Kleinbürger. In freien Wahlen konnte sie nie eine Mehrheit erringen.
Doch die verhängnisvolle Politik der Arbeiterführer bewirkte die Spaltung und Passivität der Arbeiterschaft und half den Nazis, an die Macht zu kommen. Die Führer von SPD und KPD überließen den Faschisten kampflos das Feld. Gegen den Kapp-Putsch 1920 wurde noch ein erfolgreicher Generalstreik geführt. 1923 konnte ein Generalstreik die bürgerliche Cuno-Regierung
zum Rücktritt zwingen. Doch 1933 kam nichts, obwohl SPD- und KPD-Mitglieder in den Parteibüros saßen und auf das Signal zum Kampf warteten.
Trotz des Versagens der Arbeiterführer konnten die Nazis keine wirklich nennenswerte Basis unter der Arbeiterschaft gewinnen: bei den Betriebsratswahlen im Herbst 1933 erhielten sie keine 3% der Stimmen. "
www.derfunke.de/rubrik/antifa/1933.htm
В ответ на:"Саддам ставленник Америки, об этом и нечего спорить.
О да, этот каламбурчик, пожалуй, даже получше первого"
"Solange Saddam den USA von Nutzen war, einen "geopolitischen Puffer" zwischen Schah-Regime und Saudi-Arabien darstellte und späterhin ein Gegengift zur islamischen Revolution bildete, war er für die Amerikaner ein durchaus "nützlicher Idiot" (Lenin) ihrer Außenpolitik. Darum ließ man ihn auch in den Achtzigern gewähren, man
bot ihm Militärhilfen an und hatte auch nichts gegen die Produktion biologischer Kampfstoffe und chemischer Waffen einzuwenden...
Noch als Israel in einer Nacht- und Nebelaktion den Atommeiler Osyrek präemptiv zerstörte, zeigte man sich im Lager der US-Regierung äußerst pikiert über diese Aktion der Israelis. Sogar als Saddam alle Kraft in den Bau einer "Superkanone" gegen Israel investierte, Sprengköpfe mit bakteriologischem und chemischen Inhalt entwickelte und diese Waffen im ersten Golfkrieg gegen Iraner und Kurden einsetzte, störte das kaum jemanden in den USA. Nicht einmal dann, als Zehntausende dabei ihr Leben ließen und Millionen darauf ihre Heimat verloren. Gute Beziehungen zu Saddam waren den US-Diplomaten damals wichtiger. In Ungnade fiel er erst, als er Kuwait überfiel und sich
anschickte, Kontrolle über 9 % der gesamten Erdölproduktion auszuüben. Da entdeckte Papa Bush quasi über Nacht in ihm den Schurken und Nachfolger Hitlers. Seitdem ist er auch bei uns als "Wiedergänger Hitlers" in Mode gekommen."
www.heise.de/tp/deutsch/special/irak/13787/1.html
"...Nun holt aber zumindest US-Verteidigungsminister Rumsfeld die irakische Vergangenheit ein. Während seiner Zeit als Gesandter von Präsident Reagan für den Mittleren Osten hatte Rumsfeld nicht nur die neuen Beziehungen, die auch Militärhilfe einschlossen, mit dem irakischen Präsidenten Hussein aufgebaut, sondern auch diese weiter gepflegt, als von der UN Vorwürfe gegen den Irak erhoben wurden, Giftgas gegen den Iran einzusetzen. Der Krieg, der wahrscheinlich einer Million Menschen den Tod gebracht hatte, begann 1980 nach einer Invasion des Irak. Zuvor war bekanntlich
Ajatollah Khomeini nach dem Sturz des Schahs an die Macht gekommen... Für die USA erschien damals eine macht- und ölstrategisch begründete Unterstützung des Hussein-Regimes offenbar besser zu sein, als einen Sieg des Iran und seiner fundamentalistischen Herrscher zu riskieren."
www.heise.de/tp/deutsch/special/irak/13432/1.html