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Ахмадинеджаду участь Хусейна
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in Antwort Phoenix 19.04.06 13:46
Не говоря уже о том, что от упомянутого Вами теракта (1995 г) до ещ╦ не наступившего "возмездия" (2006 г) странным образом прошло "всего лишь" почти 11 лет.
Чтобы Вам не казалось, что все преступления Ирана по поддержке мирового терроризма лежат в прошлом, почитайте лучше, что пишут сегодняшние газеты:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,411922,00.html
При этом учтите, что Израиль за всю свою историю не сделал Ирану ровным счетом ничего плохого.
Чтобы Вам не казалось, что все преступления Ирана по поддержке мирового терроризма лежат в прошлом, почитайте лучше, что пишут сегодняшние газеты:
В ответ на:
ANSCHLAGSZIEL ISRAEL
Iranische Gruppe will britische Selbstmordattentäter rekrutieren
Im Konflikt des Westens mit dem Iran droht eine weitere Eskalation. Nach einem Bericht der britischen Zeitung "The Guardian" versucht eine extremistische iranische Gruppe Muslime mit britischem Pass für Selbstmordattentate in Israel anzuwerben.
Jetzt berichtet der linksliberale "Guardian" aus London erstmals über konkrete Anwerbungsversuche von Briten durch eine radikale Gruppe in Teheran. Demnach versucht das Komitee zum "Gedenken an die Märtyrer der weltumspannenden islamischen Kampagne" vor allem in Großbritannien Iraner und andere Muslime mit britischem Pass für die Kamikaze-Einsätze zu gewinnen. Schließlich hätten diese Personen es leichter nach Israel zu kommen. Das Komitee agiert den Angaben zufolge offiziell unabhängig von der Regierung in Teheran, erhält aber laut dem "Guardian" von Regierungsmitgliedern Rückendeckung.
"Israel ist unser Schlachtfeld"
Anschläge in Israel hätten Priorität für die Gruppe, sagte deren Sprecher Mohammed Samadi: "Das erste Ziel ist Israel. Für uns ist das das Schlachtfeld." Er fügte gegenüber den Reportern des "Guardian" hinzu: "Alle Juden sind Ziele, gleich ob sie Soldaten oder Zivilisten sind. Es ist unser Land und sie sind an dem falschen Platz. Es ist ihre Pflicht für die Sicherheit ihrer Familien zu sorgen und sie aus dem Schlachtfeld zurückzuziehen."
Den Informationen zufolge war die Gruppe von Samadi kürzlich auch an einer "Rekrutierungs-Messe" für "Martyriums-Sucher" auf dem Gelände der ehemaligen US-Botschaft in Teheran beteiligt. Dort sollen sich in den vergangenen Tagen hunderte Freiwillige zur Ausführung von Missionen bereit erklärt haben. Erst sollten sie die Frage beantworten, ob sie ihre Operation lieber gegen Israel, den (von Ajatollah Chomeini einst mit einer Fatwa belegten) britischen Schriftsteller Salman Rushdie oder die "Besetzer islamischer Länder" (also die USA und Großbritannien) ausführen möchten. Dem Bericht zufolge stand Samadi bei dem Gespräch mit dem "Guardian" in einer Ausstellung mit den Portraits palästinensischer Selbstmordattentäter.
Eigenen Angaben zufolge hat das Komitee seit seiner Gründung vor zwei Jahren mittlerweile 52.000 Unterschriften von Rekruten gesammelt - 30 Prozent von ihnen Frauen. Die Freiwilligen würden erst über die Angriffsziele aufgeklärt und in militärische Disziplin eingewiesen. Dann würden sie einem intensivem Guerilla-Training unterzogen - einschließlich der richtigen Bedienung eines Bombengürtels.
Schon 2003 hatten zwei britische Muslime eine Bar am Strand von Tel Aviv angegriffen und drei Israelis getötet. Sie kamen mit Touristenvisa ins Land - und gelten nun dem Komitee zum "Gedenken an die Märtyrer der weltumspannenden islamischen Kampagne" als Vorbilder.
Schließlich, sagt Samadi, hätten die beiden gezeigt, dass es auch für Attentäter nicht schwer sei nach Israel zu gelangen. Rhetorisch fragte er die Journalisten: "Denken Sie, es ist schwierig für einen iranischen Staatsbürger einen britischen Pass zu bekommen? Täglich werden in Großbritannien zehn Pässe an iranische Asylsuchende ausgegeben." Außerdem seien neben gefälschten Pässen und illegalen Grenzüberschritten nach Großbritannien "Hunderte andere Wege für uns vorhanden".
ANSCHLAGSZIEL ISRAEL
Iranische Gruppe will britische Selbstmordattentäter rekrutieren
Im Konflikt des Westens mit dem Iran droht eine weitere Eskalation. Nach einem Bericht der britischen Zeitung "The Guardian" versucht eine extremistische iranische Gruppe Muslime mit britischem Pass für Selbstmordattentate in Israel anzuwerben.
Jetzt berichtet der linksliberale "Guardian" aus London erstmals über konkrete Anwerbungsversuche von Briten durch eine radikale Gruppe in Teheran. Demnach versucht das Komitee zum "Gedenken an die Märtyrer der weltumspannenden islamischen Kampagne" vor allem in Großbritannien Iraner und andere Muslime mit britischem Pass für die Kamikaze-Einsätze zu gewinnen. Schließlich hätten diese Personen es leichter nach Israel zu kommen. Das Komitee agiert den Angaben zufolge offiziell unabhängig von der Regierung in Teheran, erhält aber laut dem "Guardian" von Regierungsmitgliedern Rückendeckung.
"Israel ist unser Schlachtfeld"
Anschläge in Israel hätten Priorität für die Gruppe, sagte deren Sprecher Mohammed Samadi: "Das erste Ziel ist Israel. Für uns ist das das Schlachtfeld." Er fügte gegenüber den Reportern des "Guardian" hinzu: "Alle Juden sind Ziele, gleich ob sie Soldaten oder Zivilisten sind. Es ist unser Land und sie sind an dem falschen Platz. Es ist ihre Pflicht für die Sicherheit ihrer Familien zu sorgen und sie aus dem Schlachtfeld zurückzuziehen."
Den Informationen zufolge war die Gruppe von Samadi kürzlich auch an einer "Rekrutierungs-Messe" für "Martyriums-Sucher" auf dem Gelände der ehemaligen US-Botschaft in Teheran beteiligt. Dort sollen sich in den vergangenen Tagen hunderte Freiwillige zur Ausführung von Missionen bereit erklärt haben. Erst sollten sie die Frage beantworten, ob sie ihre Operation lieber gegen Israel, den (von Ajatollah Chomeini einst mit einer Fatwa belegten) britischen Schriftsteller Salman Rushdie oder die "Besetzer islamischer Länder" (also die USA und Großbritannien) ausführen möchten. Dem Bericht zufolge stand Samadi bei dem Gespräch mit dem "Guardian" in einer Ausstellung mit den Portraits palästinensischer Selbstmordattentäter.
Eigenen Angaben zufolge hat das Komitee seit seiner Gründung vor zwei Jahren mittlerweile 52.000 Unterschriften von Rekruten gesammelt - 30 Prozent von ihnen Frauen. Die Freiwilligen würden erst über die Angriffsziele aufgeklärt und in militärische Disziplin eingewiesen. Dann würden sie einem intensivem Guerilla-Training unterzogen - einschließlich der richtigen Bedienung eines Bombengürtels.
Schon 2003 hatten zwei britische Muslime eine Bar am Strand von Tel Aviv angegriffen und drei Israelis getötet. Sie kamen mit Touristenvisa ins Land - und gelten nun dem Komitee zum "Gedenken an die Märtyrer der weltumspannenden islamischen Kampagne" als Vorbilder.
Schließlich, sagt Samadi, hätten die beiden gezeigt, dass es auch für Attentäter nicht schwer sei nach Israel zu gelangen. Rhetorisch fragte er die Journalisten: "Denken Sie, es ist schwierig für einen iranischen Staatsbürger einen britischen Pass zu bekommen? Täglich werden in Großbritannien zehn Pässe an iranische Asylsuchende ausgegeben." Außerdem seien neben gefälschten Pässen und illegalen Grenzüberschritten nach Großbritannien "Hunderte andere Wege für uns vorhanden".
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,411922,00.html
При этом учтите, что Израиль за всю свою историю не сделал Ирану ровным счетом ничего плохого.
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