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А вы говорите исламисты.
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в ответ wittness 12.04.06 18:19
http://www.ns-archiv.de/verfolgung/antisemitismus/mufti/in_berlin.php
"Der Führer gab sodann dem Mufti folgende Erklärung ab, indem er
ihn bat, sie in seinem tiefsten Herzen zu verschließen:
1. Er (der Führer) werde den Kampf bis zur völligen Zerstörung
des jüdisch-kommunistischen europäischen Reiches fortführen.
2. Im Zuge dieses Kampfes würde zu einem heute noch nicht genau
nennbaren, aber jedenfalls nicht fernen Zeitpunkt von den
deutschen Armeen der Südausgang Kaukasiens erreicht werden.
3. Sobald dieser Fall eingetreten sei, würde der Führer von sich
aus der arabischen Welt die Versicherung abgeben, daß die Stunde
der Befreiung für sie gekommen sei. Das deutsche Ziel würde dann
lediglich die Vernichtung des im arabischen Raum unter der
Protektion der britischen Macht lebenden Judentums sein. In
dieser Stunde würde dann auch der Mufti der berufenste Sprecher
der arabischen Welt sein. Es würde ihm obliegen, die von ihm
insgeheim vorbereitete arabische Aktion auszulösen. Dann würde
auch Deutschland die Reaktion Frankreichs auf eine derartige
Erklärung gleichgültig sein können."
"Der Großmufti erwiderte, daß sich seiner Ansicht nach alles so
verwirklichen werde, wie es der Führer angedeutet habe. Er sei
absolut beruhigt und zufriedengestellt durch die Worte, die er
vorn deutschen Staatsoberhaupt vernommen hätte. Er frage jedoch,
ob es nicht möglich sei, wenigstens insgeheim eine Abmachung mit
Deutschland zu treffen, so wie er sie dem Führer vorher skizziert
habe.
Der Führer antwortete, daß er ja bereits soeben diese
vertrauliche Erklärung dem Großmufti gegenüber abgegeben habe.
Der Großmufti bedankte sich dafür und bemerkte abschließend, daß
er voller Vertrauen mit nochmaligem Dank für die Interessennahme
an der arabischen Sache vom Führer scheide."
"Der Führer gab sodann dem Mufti folgende Erklärung ab, indem er
ihn bat, sie in seinem tiefsten Herzen zu verschließen:
1. Er (der Führer) werde den Kampf bis zur völligen Zerstörung
des jüdisch-kommunistischen europäischen Reiches fortführen.
2. Im Zuge dieses Kampfes würde zu einem heute noch nicht genau
nennbaren, aber jedenfalls nicht fernen Zeitpunkt von den
deutschen Armeen der Südausgang Kaukasiens erreicht werden.
3. Sobald dieser Fall eingetreten sei, würde der Führer von sich
aus der arabischen Welt die Versicherung abgeben, daß die Stunde
der Befreiung für sie gekommen sei. Das deutsche Ziel würde dann
lediglich die Vernichtung des im arabischen Raum unter der
Protektion der britischen Macht lebenden Judentums sein. In
dieser Stunde würde dann auch der Mufti der berufenste Sprecher
der arabischen Welt sein. Es würde ihm obliegen, die von ihm
insgeheim vorbereitete arabische Aktion auszulösen. Dann würde
auch Deutschland die Reaktion Frankreichs auf eine derartige
Erklärung gleichgültig sein können."
"Der Großmufti erwiderte, daß sich seiner Ansicht nach alles so
verwirklichen werde, wie es der Führer angedeutet habe. Er sei
absolut beruhigt und zufriedengestellt durch die Worte, die er
vorn deutschen Staatsoberhaupt vernommen hätte. Er frage jedoch,
ob es nicht möglich sei, wenigstens insgeheim eine Abmachung mit
Deutschland zu treffen, so wie er sie dem Führer vorher skizziert
habe.
Der Führer antwortete, daß er ja bereits soeben diese
vertrauliche Erklärung dem Großmufti gegenüber abgegeben habe.
Der Großmufti bedankte sich dafür und bemerkte abschließend, daß
er voller Vertrauen mit nochmaligem Dank für die Interessennahme
an der arabischen Sache vom Führer scheide."