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PISA-Vergleich zwischen RD und Türken

04.04.06 17:28
Re: PISA-Vergleich zwischen RD und Türken
 
  ArtAllm местный житель
в ответ we-lcome 02.04.06 17:51
In Antwort auf:

Artallm:
Кстати, почему вы приводите исследования 6-ней давности, если есть актуальные исследования, которые ясно указывают, куда идет тренд?
We-lcome:
П0ТОМУ ЧТО ПИЗА-1 БЫЛА 6 лет НАЗАД!!
....
Все данные уже оглашены в научных исследовниях по ПИЗА. Идите в книжный /библиотеку и наверстывайте упущеное.

Die ERSTE PISA-Studie war im Jahre 2000, aber seit dem gibt es noch zwei Studien. Falls Sie nicht addieren können, helfe ich Ihnen:
2000+3=2003
2003+3=2006
Wir haben im Moment das Jahr 2006 und es geht um eine 2006-PISA-Studie.
Ich glaube nicht, dass man die Ergebnisse der letzten PISA-Studie schon in den Bibliotheken finden kann.
Hier gibt es eine Online-Broschüre mit einigen Daten:
http://pisa.ipn.uni-kiel.de/pisa2006/PISA-2006-HS_20060213_FINAL.pdf
In Antwort auf:

PISA-Studien
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das "Programm for International Student Assessment" (PISA) der OECD hat zum Ziel, alltagsrelevante Kenntnisse und Fähigkeiten 15-jähriger Schüler zu messen. PISA wird seit dem Jahr 2000 in dreijährigem Turnus in den meisten Mitgliedsstaaten der OECD und einer zunehmenden Anzahl von Partnerstaaten durchgeführt.

Mein Zitat bezieht sich auf die LETZTE PISA-Studie, und in dieser Studie werden die MIGRANTEN aus der Türkei und GUS vergleichen.
Haben Sie zu diesem Thema etwas zu berichten?
Ihre alberne Vermutung, dass in dieser Studie die 15-jährigen RD überhaupt nicht erfasst sind, weil ihre Eltern deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, lasse ich einfach im Raum stehen...
In Antwort auf:

(Про [-Inen] также посмотритe )

Ersten heißt es nicht "-Inen", sondern "-Innen".
Zweitens schreibt man nach den Grammatikregeln "Schüler/innen" oder "Schüler(-innen)", wenn man beide Geschlechter meint.
In Antwort auf:

Prinzipiell haben Sie zwei Möglichkeiten, der Gleichstellung von Frauen und Männern in Kurzform gerecht zu werden – zum einen die Variante mit Schrägstrich, zum anderen die Klammerversion: z.B. Mitarbeiter/-in bzw.Mitarbeiter(in) oder Lehrer/-innen bzw. Lehrer(innen)...
Auf die Schreibung mit dem großen I im Wortinnern –z.B. »StudentInnen«– sollte man dagegen lieber verzichten, da sie nicht den Rechtschreibregeln entspricht.
Duden-Newsletter vom 21. Februar 2003

Schon an der Rechtschreibung kann man erkennen, was für einen Wert Ihre Quellen haben, da die Autoren nicht einmal der deutschen Sprache mächtig sind.
Außerdem geht es in Ihrer Quelle um den Vergleich der Einheimischen und Migrantenkinder, und nicht um den Vergleich der verschiedenen Migrantenkinder, nämlich, der 15-jährigen aus der GUS und der Türkei... und darüber geht es in diesem Diskussionszweig, falls Sie es immer noch nicht kapieren können.

 

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