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А вы говорите исламисты.

02.04.06 17:57
Re: А вы говорите исламисты.
 
  'Diana' посетитель
in Antwort fotog 01.04.06 20:39
В ответ на:
Действительно так сложно понять разницу между случайными жертвами и заранее спланированными убийствами детей и женщин, любимым занятием арабов, а после "успешной" операции, ну когда погибло особенно много детей, вс╦ это 0000 выходит на улицу и устраивает праздник

В вооруженных конфликтах априори не бывает случайных жертв. А Ваши расистские высказывания просто омерзительны.
Заглянем в годовой отчет Amnesty International:
Im Berichtsjahr tötete die israelische Armee mehr als 700 Palästinenser, unter ihnen etwa 150 Kinder. Die meisten dieser Tötungen waren ungesetzlich √ Wohngebiete wurden rücksichtslos unter Gewehr- und Mörserbeschuss genommen oder bombardiert √ oder das Ergebnis exzessiver Gewaltanwendung. Etwa 120 Palästinenser wurden extralegal hingerichtet, darunter mehr als 30 unbeteiligte Passanten, von denen vier noch Kinder waren. Andere fanden bei Zusammenstößen mit israelischen Soldaten den Tod. [...]
Im September und Oktober wurden im Gazastreifen vier palästinensische Schulmädchen in ihrem Klassenzimmer oder auf dem Schulweg von israelischen Armeeangehörigen erschossen. Die zehnjährige Raghda Adnan al-Assar und die neun Jahre alte Ghadir Jaber Mukhaymar wurden von den Schüssen israelischer Soldaten getroffen, als sie an ihrem Pult in einer der UN-Schulen im Flüchtlingslager Khan Yunis saßen. Die achtjährige Rania Iyad Aram erschossen israelische Soldaten auf dem Schulweg. Am 5. Oktober erschossen israelische Soldaten in Rafah die 13-jährige Iman al-Hams unweit ihrer Schule. Einer Sprechfunkaufnahme der Armee und Zeugenaussagen von Soldaten zufolge hatte ein Armeekommandeur mehrfach aus nächster Nähe auf das Kind gefeuert, obwohl Soldaten sie als ╩ein kleines Mädchen ... das sich zu Tode fürchtet╚ identifiziert hatten. Der Kommandeur wurde des widerrechtlichen Schusswaffengebrauchs, der Behinderung der Justiz und des Missbrauchs seiner Befehlsgewalt angeklagt, nicht aber des Mordes oder des Totschlags. [...]
Am 19. Mai fanden in Rafah im Gazastreifen der zehnjährige Walid Naji Abu Qamar, der elfjährige Mubarak Salim al-Hashash und der 13 Jahre alte Mahmoud Tariq Mansour sowie fünf weitere Personen den Tod, als die israelische Armee mit Panzergranaten und einer von einem Helikopter aus abgefeuerten Rakete das Feuer auf eine gewaltfreie Demonstration eröffnete. Bei dem Angriff wurden zahlreiche weitere unbewaffnete Demonstranten verletzt.
Nach wie vor setzten israelische Soldaten bei militärischen Operationen Palästinenser als ╩menschliche Schutzschilde╚ ein, obwohl das Obere Gericht ihnen diese Praxis per gerichtlicher Verfügung untersagt hatte. Dabei wurden die Palästinenser gezwungen, Aufgaben zu übernehmen, bei denen sie ihr Leben gefährdeten. Eine von israelischen und palästinensischen Menschenrechtsorganisationen eingereichte Petition gegen den Einsatz ╩menschlicher Schutzschilde╚ war Ende 2004 noch beim Obersten Gerichtshof Israels anhängig.
Im April benutzten israelische Soldaten den 13-jährigen Muhammad Badwan bei einer Demonstration in der Ortschaft Biddu in der Westbank als ╩menschlichen Schutzschild╚. Die Soldaten setzten den Jungen auf die Motorhaube ihres Jeeps und fesselten ihn an die Frontscheibe, um palästinensische Demonstranten daran zu hindern, Steine auf sie zu werfen.
http://www2.amnesty.de/internet/deall.nsf/51a43250d61caccfc1256aa1003d7d38/473b6...
 

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