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PISA-Vergleich zwischen RD und Türken
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ArtAllm знакомое лицо
в ответ anabis2000 02.04.06 00:00
In Antwort auf:
Приведены конкретные данные из личного общения. Я вовсе не говорил, что только турки работали на восстановлении. Я написал "в том числе".
А немки и немцы этого не делали.
Приведены конкретные данные из личного общения. Я вовсе не говорил, что только турки работали на восстановлении. Я написал "в том числе".
А немки и немцы этого не делали.
Tурки не работали на восстановлении Германии. В 60-х годах Германия уже была восстановлена из руин. Турки начали приезжать тогда, когда валовый продукт Германии уже намного превышал довоенный уровень и уже имелся стабильный рост экономики.
Какая может быть речь о "восстановлении"?
In Antwort auf:
Als Trümmerfrauen werden die Frauen bezeichnet, die nach dem Zweiten Weltkrieg die zerbombten deutschen Innenstädte aufräumten.
Im Zweiten Weltkrieg waren etwa 3,5 Millionen Wohnungen in Deutschland durch alliierte Luftangriffe zerstört worden. Auch andere Gebäude lagen in Trümmern - Schätzungen sprechen von mehr als 400 Millionen Kubikmeter Schutt im Deutschland des Jahres 1945.
Da viele Männer gefallen, verletzt, in Kriegsgefangenschaft oder vermisst waren, mussten vor allem Frauen das zerbombte Deutschland aufräumen. In Berlin beispielsweise gab es 60.000 Trümmerfrauen, 15 bis 50-jährige Frauen meldeten sich freiwillig oder wurden dazu verpflichtet, mit schlechter Ausrüstung und primitiven Werkzeugen Straßen zu räumen, Ziegel zu reinigen und Neues zu mauern. Sie wurden dafür in eine höhere Kategorie der Lebensmittelberechtigungsmarken eingestuft.
Die für diese Arbeit von den Menschen weltweit respektierten und geehrten Frauen wurden von der Bundesrepublik Deutschland erst im Jahr 1987 für ihren Dienst am Gemeinwohl - den sie neben Berufsarbeit und Kindererziehung unentgeltlich erledigten - entlohnt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Trümmerfrauen
Gastarbeiter
Der Begriff Gastarbeiter wurde in den 1960er Jahren in der Bundesrepublik Deutschland für die in großer Zahl ins Land strebenden Arbeitsmigranten geprägt. In der Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs und der sog. Vollbeschäftigung mangelte es an Arbeitnehmern für gering qualifizierte Tätigkeiten, vor allem in der Montan- und Automobilindustrie, Stadt- und Gebäudereinigung und für andere arbeitsintensive Tätigkeiten. Für diese wurden im europäischen Ausland seit 1955 mit Hilfe von Anwerbebüros und begleitet von bilateralen Anwerbeabkommen vor allem männliche Arbeitsmigranten angeworben. Die ersten Menschen, die als Gastarbeiter in dieser Zeit angeworben wurden, kamen aus Italien, Spanien, Portugal und Jugoslawien, später auch aus Griechenland und insbesondere aus der Türkei. 1964 wurde in der Bundesrepublik der offiziell einmillionste Gastarbeiter, ein Portugiese, begrüßt (Er bekam zur Begrüßung ein Moped geschenkt).
http://de.wikipedia.org/wiki/Gastarbeiter
Als Trümmerfrauen werden die Frauen bezeichnet, die nach dem Zweiten Weltkrieg die zerbombten deutschen Innenstädte aufräumten.
Im Zweiten Weltkrieg waren etwa 3,5 Millionen Wohnungen in Deutschland durch alliierte Luftangriffe zerstört worden. Auch andere Gebäude lagen in Trümmern - Schätzungen sprechen von mehr als 400 Millionen Kubikmeter Schutt im Deutschland des Jahres 1945.
Da viele Männer gefallen, verletzt, in Kriegsgefangenschaft oder vermisst waren, mussten vor allem Frauen das zerbombte Deutschland aufräumen. In Berlin beispielsweise gab es 60.000 Trümmerfrauen, 15 bis 50-jährige Frauen meldeten sich freiwillig oder wurden dazu verpflichtet, mit schlechter Ausrüstung und primitiven Werkzeugen Straßen zu räumen, Ziegel zu reinigen und Neues zu mauern. Sie wurden dafür in eine höhere Kategorie der Lebensmittelberechtigungsmarken eingestuft.
Die für diese Arbeit von den Menschen weltweit respektierten und geehrten Frauen wurden von der Bundesrepublik Deutschland erst im Jahr 1987 für ihren Dienst am Gemeinwohl - den sie neben Berufsarbeit und Kindererziehung unentgeltlich erledigten - entlohnt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Trümmerfrauen
Gastarbeiter
Der Begriff Gastarbeiter wurde in den 1960er Jahren in der Bundesrepublik Deutschland für die in großer Zahl ins Land strebenden Arbeitsmigranten geprägt. In der Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs und der sog. Vollbeschäftigung mangelte es an Arbeitnehmern für gering qualifizierte Tätigkeiten, vor allem in der Montan- und Automobilindustrie, Stadt- und Gebäudereinigung und für andere arbeitsintensive Tätigkeiten. Für diese wurden im europäischen Ausland seit 1955 mit Hilfe von Anwerbebüros und begleitet von bilateralen Anwerbeabkommen vor allem männliche Arbeitsmigranten angeworben. Die ersten Menschen, die als Gastarbeiter in dieser Zeit angeworben wurden, kamen aus Italien, Spanien, Portugal und Jugoslawien, später auch aus Griechenland und insbesondere aus der Türkei. 1964 wurde in der Bundesrepublik der offiziell einmillionste Gastarbeiter, ein Portugiese, begrüßt (Er bekam zur Begrüßung ein Moped geschenkt).
http://de.wikipedia.org/wiki/Gastarbeiter