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PISA-Vergleich zwischen RD und Türken
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ArtAllm знакомое лицо
в ответ we-lcome 02.04.06 00:22
In Antwort auf:
РД не находятся в данном контексте рассматриваемой группой, потому что этой группе предоставление гражданства выполняется по совершенно другой схеме!
РД не находятся в данном контексте рассматриваемой группой, потому что этой группе предоставление гражданства выполняется по совершенно другой схеме!
Т.е. вы хотите сказать, что и без РД в Германии столько мигрантов из СНГ, что их количество сравнимо с турками и они, наряду с турками, представляют собой одну из двух самых больших групп мигрантов "[die] beiden größten Migrantengruppen" - об этом идет речь в исследовании ПИЗА, на которую ссылаются в статье.

Какое имеет значение, о чем речь в статье? В статье приведена ссылка на исследование ПИЗА, где сравниваются две самые большие группы мигратнов, и на этом исследовании и сосредоточьтесь, именно это и является темой дискуссии.
До 1995 года львиная доля мигрантов из СНГ были РД, после 1995 года картина изменилась. Вот вам и весь секрет статистики.
In Antwort auf:
" ...seit Mitte der 90ziger Jahre [hat sich] der Anteil der nichtdeutschen Familienangehörigen, die in den Aufnahmebescheid eines Aussiedlers einbezogen werden können, erheblich erhöht...
So liegt heute das Verhältnis der Aussiedler zu ihren mitreisenden Familienangehörigen bei 21 zu 79 Prozent. Diese Familienangehörigen haben wenig oder gar keine Deutschkenntnisse und sind deshalb nur schwer integrierbar. Außerdem gefährden sie Sozialverträglichkeit und Akzeptanz des weiteren Spätaussiedlerzuzugs.
Hier setzt der Entwurf unseres neuen Zuwanderungsgesetzes an, von dem ich hoffe, das er im zweiten Anlauf geltendes Recht werden wird.
Danach wird die Einbeziehung nichtdeutscher Ehegatten oder Abkömmlinge von Spätaussiedlerbewerbern in deren Aufnahmebescheid nur zulässig sein, wenn diese über ausreichende Deutschkenntnisse verfügen.
Für nicht in den Aufnahmebescheid einbezogene Angehörige von Spätaussiedlern gelten die Regelungen des Ausländerrechts für den Familiennachzug von Ausländern zu Deutschen, der im wesentlichen auf Ehegatten und minderjährige unverheiratete Kinder beschränkt ist."
[Stand Mai 2003]
http://www.prointegration.org/welt0305.html
" ...seit Mitte der 90ziger Jahre [hat sich] der Anteil der nichtdeutschen Familienangehörigen, die in den Aufnahmebescheid eines Aussiedlers einbezogen werden können, erheblich erhöht...
So liegt heute das Verhältnis der Aussiedler zu ihren mitreisenden Familienangehörigen bei 21 zu 79 Prozent. Diese Familienangehörigen haben wenig oder gar keine Deutschkenntnisse und sind deshalb nur schwer integrierbar. Außerdem gefährden sie Sozialverträglichkeit und Akzeptanz des weiteren Spätaussiedlerzuzugs.
Hier setzt der Entwurf unseres neuen Zuwanderungsgesetzes an, von dem ich hoffe, das er im zweiten Anlauf geltendes Recht werden wird.
Danach wird die Einbeziehung nichtdeutscher Ehegatten oder Abkömmlinge von Spätaussiedlerbewerbern in deren Aufnahmebescheid nur zulässig sein, wenn diese über ausreichende Deutschkenntnisse verfügen.
Für nicht in den Aufnahmebescheid einbezogene Angehörige von Spätaussiedlern gelten die Regelungen des Ausländerrechts für den Familiennachzug von Ausländern zu Deutschen, der im wesentlichen auf Ehegatten und minderjährige unverheiratete Kinder beschränkt ist."
[Stand Mai 2003]
http://www.prointegration.org/welt0305.html