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PISA-Vergleich zwischen RD und Türken
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в ответ ArtAllm 01.04.06 22:40
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Я вам еще раз говорю, что речь о МИГРАНТАХ, вне зависимости от их гражданства.
Не смешите форум, никто кроме вас такой ахинеи про то, что РД уже не мигранты, так как имеют немецкое гражданство, не несет. "
Форум смешите как раз вы. Вы можете хоть сто раз выделить цветовой разметкой - суть статьи не изменится
В очередной раз обращаю на слова: "Obwohl ausländische Schüler ...So müssen sich Migrantenkinder ", которые доказывают, что идет речь об инностранцах! И вся проблематика статьи приурочена проблемам инностранцев в связи с ТЕСТОМ ПРИ ПРИНЯТИИ ГРАЖДАНСТВА. РД не находятся в данном контексте рассматриваемой группой, потому что этой группе предоставление гражданства выполняется по совершенно другой схеме! В которую не предполагают вносить проведение ТЕСТА на ГРАЖДАНСТВО на ТЕРРИТОРИИ ФРГ.
Я вам не зря дал ссылки на сюддойче цайтунг.
Конечно же отрицать то, что РД не мигранты - глупо. НО в данной приведенной вами статье идет речь об инностранцах.
Положение же конкретно с РД несколько иное худшee в контексте ПИЗА:
http://spzwww.uni-muenster.de/~griesha/lmv/hintergrund.html
Soziale Aspekte der Migration
Russlanddeutschen Jugendlichen sind weniger Studien als MigrantInnen aus anderen Her-kunftsländern gewidmet. Die Aussiedler konzentrieren sich in Gemeinden und innerhalb von Gemeinden (vgl. Effern 1997). In der Öffentlichkeit werden sie als Problemgruppe wahrgenommen und als solche in den Medien dargestellt (z.B. Schülke im WDR 2003, Polizeikommissar Wierling im WDR 2004). Andererseits stellt Bade (Zietan 2005) fest, dass es sich bei den Aussiedlern nicht um einen bewussten Rückzug aus der deutschen Gesellschaft in eine Parallelgesellschaft handelt. Er spricht von Herkunftsgemeinschaften auf dem Weg in die Gesellschaft. Auf diesem Weg sind die Jugendlichen noch durch enge Bindungen an die alte Heimat geprägt. Bei 34,5% der 15-Jährigen mit Migrationshintergrund aus Polen oder der ehemaligen Sowjetunion wurde der Vater im Ausland geboren (PISA 2002). Dies ist im Vergleich zu anderen Migrationsgruppen die höchste Quote in der Erhebung. Die Verankerung in der Herkunftsgemeinschaft zeigt sich auch in der Freizeitgestaltung (Dietz & Roll 1998). Häufiger als einheimische Jugendliche besuchen sie Jugendbegegnungsstätten, sind wesentlich häufiger in Gruppen auf der Straße, aber wesentlich seltener beim Sport. In der Schule schnitten sie bei PISA 2000 schlechter als SchülerInnen ohne Migrationshintergrund ab.
Auch in der Selbsteinschätzung bewerten viele Jugendliche ihre Deutschkenntnisse nach Dietz & Roll 1998 als mittelmäßig (52,6%) oder gar schlecht (12,3%); sie sprechen mit ihren Familienangehörigen selten nur Deutsch (8%), aber je fast zur Hälfte Deutsch und Russisch oder nur Russisch (45%). Als Gründe für die Verwendung des Russischen geben sie an, dass sie sich darin besser ausdrücken können (54,8%) und dass sie ihre Empfindungen besser ausdrücken können (19%). Dagegen spielt die Abgrenzung von den Einheimischen mit 1,6% nur eine marginale Rolle. Zweifellos tendieren sie zu sozialer Abkapselung mit niedrigen Zweitsprachkenntnissen und daraus resultierendem gesellschaftlichem Konfliktpotential. Für die soziale Integration kommt der Beherrschung der deutschen Sprache eine Schlüsselrolle zu (Maas & Mehlem 2003, Roll 2003). Für den Schulerfolg und die berufliche Ausbildung sind insbesondere Schriftsprachkenntnisse erforderlich.
...Jugendliche Aussiedler befinden sich in einer komplexen L2-Ewerbskonstellation (Rehbein & Grießhaber 1996). Erklärungsbedürftig ist dabei nicht so sehr, dass neu zugezogene Jugendli-che über geringe Deutschkenntnisse verfügen, als vielmehr die Tatsache, dass auch Jugendliche nach vielen Jahren deutscher Schule geringe Kenntnisse haben. Sie haben grundlegende L2-Schriftsprachkenntnisse erworben und können sich mündlich flüssig in der L2-verständigen, haben jedoch mit zunehmender Schuldauer oft Probleme sowohl im Fachunterricht als auch bei schriftlichen Aufgaben (vgl. PISA 2002 zur Kopplung schlechter Leistungen in Deutsch mit Naturwissenschaften).
Обратите внимание, что в указанном мной источнике даны в свою очередь на научные источники, чего в вашей статье в силу ряда причин нет.
Кроме того, не старайтесь вводить общественность в заблуждение говоря о неравенстве асусидлеров и русландоиче в приведенном мной источнике. В нем это слова одинаковые по смыслу, что доказывает 1е и 2е предложения:Russlanddeutschen Jugendlichen sind weniger Studien als MigrantInnen aus anderen Her-kunftsländern gewidmet. Die Aussiedler konzentrieren sich in Gemeinden
Я вам еще раз говорю, что речь о МИГРАНТАХ, вне зависимости от их гражданства.
Не смешите форум, никто кроме вас такой ахинеи про то, что РД уже не мигранты, так как имеют немецкое гражданство, не несет. "
Форум смешите как раз вы. Вы можете хоть сто раз выделить цветовой разметкой - суть статьи не изменится
В очередной раз обращаю на слова: "Obwohl ausländische Schüler ...So müssen sich Migrantenkinder ", которые доказывают, что идет речь об инностранцах! И вся проблематика статьи приурочена проблемам инностранцев в связи с ТЕСТОМ ПРИ ПРИНЯТИИ ГРАЖДАНСТВА. РД не находятся в данном контексте рассматриваемой группой, потому что этой группе предоставление гражданства выполняется по совершенно другой схеме! В которую не предполагают вносить проведение ТЕСТА на ГРАЖДАНСТВО на ТЕРРИТОРИИ ФРГ.
Я вам не зря дал ссылки на сюддойче цайтунг.
Конечно же отрицать то, что РД не мигранты - глупо. НО в данной приведенной вами статье идет речь об инностранцах.
Положение же конкретно с РД несколько иное худшee в контексте ПИЗА:
http://spzwww.uni-muenster.de/~griesha/lmv/hintergrund.html
Soziale Aspekte der Migration
Russlanddeutschen Jugendlichen sind weniger Studien als MigrantInnen aus anderen Her-kunftsländern gewidmet. Die Aussiedler konzentrieren sich in Gemeinden und innerhalb von Gemeinden (vgl. Effern 1997). In der Öffentlichkeit werden sie als Problemgruppe wahrgenommen und als solche in den Medien dargestellt (z.B. Schülke im WDR 2003, Polizeikommissar Wierling im WDR 2004). Andererseits stellt Bade (Zietan 2005) fest, dass es sich bei den Aussiedlern nicht um einen bewussten Rückzug aus der deutschen Gesellschaft in eine Parallelgesellschaft handelt. Er spricht von Herkunftsgemeinschaften auf dem Weg in die Gesellschaft. Auf diesem Weg sind die Jugendlichen noch durch enge Bindungen an die alte Heimat geprägt. Bei 34,5% der 15-Jährigen mit Migrationshintergrund aus Polen oder der ehemaligen Sowjetunion wurde der Vater im Ausland geboren (PISA 2002). Dies ist im Vergleich zu anderen Migrationsgruppen die höchste Quote in der Erhebung. Die Verankerung in der Herkunftsgemeinschaft zeigt sich auch in der Freizeitgestaltung (Dietz & Roll 1998). Häufiger als einheimische Jugendliche besuchen sie Jugendbegegnungsstätten, sind wesentlich häufiger in Gruppen auf der Straße, aber wesentlich seltener beim Sport. In der Schule schnitten sie bei PISA 2000 schlechter als SchülerInnen ohne Migrationshintergrund ab.
Auch in der Selbsteinschätzung bewerten viele Jugendliche ihre Deutschkenntnisse nach Dietz & Roll 1998 als mittelmäßig (52,6%) oder gar schlecht (12,3%); sie sprechen mit ihren Familienangehörigen selten nur Deutsch (8%), aber je fast zur Hälfte Deutsch und Russisch oder nur Russisch (45%). Als Gründe für die Verwendung des Russischen geben sie an, dass sie sich darin besser ausdrücken können (54,8%) und dass sie ihre Empfindungen besser ausdrücken können (19%). Dagegen spielt die Abgrenzung von den Einheimischen mit 1,6% nur eine marginale Rolle. Zweifellos tendieren sie zu sozialer Abkapselung mit niedrigen Zweitsprachkenntnissen und daraus resultierendem gesellschaftlichem Konfliktpotential. Für die soziale Integration kommt der Beherrschung der deutschen Sprache eine Schlüsselrolle zu (Maas & Mehlem 2003, Roll 2003). Für den Schulerfolg und die berufliche Ausbildung sind insbesondere Schriftsprachkenntnisse erforderlich.
...Jugendliche Aussiedler befinden sich in einer komplexen L2-Ewerbskonstellation (Rehbein & Grießhaber 1996). Erklärungsbedürftig ist dabei nicht so sehr, dass neu zugezogene Jugendli-che über geringe Deutschkenntnisse verfügen, als vielmehr die Tatsache, dass auch Jugendliche nach vielen Jahren deutscher Schule geringe Kenntnisse haben. Sie haben grundlegende L2-Schriftsprachkenntnisse erworben und können sich mündlich flüssig in der L2-verständigen, haben jedoch mit zunehmender Schuldauer oft Probleme sowohl im Fachunterricht als auch bei schriftlichen Aufgaben (vgl. PISA 2002 zur Kopplung schlechter Leistungen in Deutsch mit Naturwissenschaften).
Обратите внимание, что в указанном мной источнике даны в свою очередь на научные источники, чего в вашей статье в силу ряда причин нет.
Кроме того, не старайтесь вводить общественность в заблуждение говоря о неравенстве асусидлеров и русландоиче в приведенном мной источнике. В нем это слова одинаковые по смыслу, что доказывает 1е и 2е предложения:Russlanddeutschen Jugendlichen sind weniger Studien als MigrantInnen aus anderen Her-kunftsländern gewidmet. Die Aussiedler konzentrieren sich in Gemeinden