гутэн таг, форум!
Господин Мущщщина - вы играете весьма опасную игру. Чем больше вы пишете о достижениайх ученых и деятелей культуры еврейской национальности, тем категоричней вырисовывается на этом фоне <Elend> другой русскоязычной иммигранцкой группы в Германии.
Это делать НИЗЯ - вы затрагиваете чувства читателей, им "больно".
Как вы можете писать про еврейских лауреатов нобелевской премии, если актуальная статья журнала "Шпигель", посвященная переселенцам, называется "СОЦИАЛьНЫЙ ДИНАМИТ".
Вам еще ума придет написать здесь про Спинозу, Кафку, Азимова, Звейга, Шагала, Пастернака, Стругацких, Пруста, Неизвестного, Аллена, Спилберга... Как социально безответственно с вашей стороны.
Умка.
[P.S. auszug aus dem oben erwaenten artikel
Doch durch das Urteil des Hechinger Landgerichts über die Mörder ist der Fall inzwischen zu einem Menetekel für die Misere deutscher Zuwanderungspolitik geworden: Der Angeklagte K., Spätaussiedler aus Kasachstan, sei "in keiner Art und Weise sozial integriert, obwohl er nunmehr schon seit langen Jahren in Deutschland lebt", heißt es in der Begründung.
Obwohl Politikern wie der bayerischen Sozialministerin Christa Stewens (CSU) längst klar ist, dass "die Spätaussiedler bei der Integration eine Problemgruppe geworden sind"... Und obwohl die Zahl der Heimgeholten sinkt (siehe Grafik) und der Bund trotz Kürzungen noch satte 614 Millionen Euro im Jahr für ihre Eingliederung ausgibt, droht aus dem Dilemma nun ein Fiasko zu werden.
Etwa jeder vierte Immigrant aus dem Osten ist arbeitslos; in der Schule sieht die bayerische Sozialministerin Stewens wegen der Sprachschwierigkeiten "Riesenprobleme" für Spätaussiedlerkinder. Und wer hinterher eine Lehrstelle sucht, hat kaum Chancen: Die Azubi-Quote liegt deutlich niedriger als bei Gleichaltrigen, die in Deutschland geboren wurden.
Dafür aber rangieren Aussiedler bei der Kriminalität erschreckend weit vorn: Im niedersächsischen Cloppenburg etwa, wo sie 20 Prozent der Bürger stellen, ist jeder zweite Drogenstraftäter, in Baden-Württemberg jeder vierte tote Junkie, im dortigen Jugendknast Adelsheim jeder fünfte Häftling ein Aussiedler. Und ins badische Lahr - 43 000 Einwohner, davon 23 Prozent Aussiedler - musste die Landesregierung gleich 57 Polizisten zur Verstärkung schicken. Die Stadt war von einer Kriminalitätswelle geradezu überrollt worden.
1993 verordnete sich die Bundesrepublik nämlich nicht nur ein Jahreslimit von 225 000 Aussiedlern, das 2000 auf 100 000 gesenkt wurde. Der Bundestag beschloss damals auch, dass Deutschstämmige nur noch dann ins Land dürfen, wenn sie schon mal ganz persönlich wegen ihrer Abstammung diskriminiert wurden.
Das ist das Nadelöhr, durch das sich seitdem Deutschstämmige aus allen ehemaligen Ostblockländern zwängen müssen, nur nicht die aus den früheren Sowjetrepubliken.]
а вы людям, переживающим за судьбы соотечественников, здесь про лауреатов Нобелевской премии рассказываете...